1. Das Altenheim und Opa Walter (01)


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bysusischlitz69

    ... hatte meine Professionalität im Job völlig vergessen und mich an einem fremden, riesigen Schwanz vergriffen und ihn auch noch bis zum Abspritzen gewichst...Leider konnte ich auch den Moment nicht vergessen, wie das steinharte Ding zuckend in meiner Hand seinen Samen im Raum verschleudert hatte. Bei dem Gedanken daran griff ich wie in Trance unter meinen Kittel und schob mir eine Hand in den Slip.
    
    „Du Miststück bist auch noch total nass, das hat dich also richtig geil gemacht" schoss es mir durch den Kopf, während ich dabei gedankenversunken bereits zwei Finger in meiner Möse hatte und mit dem Daumen meine Perle rieb.
    
    Immer wieder sah ich den abspritzenden Prengel in Gedanken vor mir, während ich dabei gleichzeitig einen sehr intensiven Orgasmus bekam. Als ich die Hand aus meinem Slip zog, musste ich feststellen, dass alles nass war und ich offensichtlich gerade meinen ersten Orgasmus hatte, bei dem ich selbst „abgespritzt" hatte.
    
    Verstört wechselte ich meinen Slip, beendete meine Tagschicht und machte mich auf den Heimweg.
    
    Zuhause ist alles anders
    
    Abends daheim angekommen, gab es leider das normale Ritual. Ich habe uns das Abendessen gemacht und dann geduscht. Im Bett gab es dann noch das übliche „Schatz, lass uns ficken". Er hat wie immer phantasielos das Vorspiel ausgelassen, kurz seinen kleinen Pimmel ein paar Mal in mir hin und hergeschoben und dann abgespritzt. Danach ist er in tiefen Schlaf verfallen, während ich immer noch unbefriedigt an den hart ...
    ... stehenden, riesigen Schwanz im Altenheim denken musste...in diesem Moment wurde mir klar, das sich in meinem Leben nun endlich etwas ändern sollte...und ich schmiedete einen Plan.
    
    Die nächste Nachtschicht
    
    Eines war mir klar: Ich wollte künftig nicht nur daheim schnell „abgefettet" werden. Künftig sollte meine Spalte ordentlich gefickt werden und ich entschied, das Walters praller Schwengel das erste fremde Gerät sein sollte, was sein Sperma in mir verteilen würde, um mich zu befriedigen. Ich musste mir nur noch überlegen, wie ich das anstellen konnte...
    
    Vor der nächsten Nachtschicht beschloss ich, mein Outfit etwas anzupassen. Ich wollte ab jetzt das männertypische Klischee erfüllen und beschloss, unter meinem Schwesternkittel nur das Notwendigste zu tragen. Also alle Klamotten aus, oben ohne (meine kleinen Brüste stehen noch sehr gut) und unten gab es einen roten, knappen String, der in der Mitte offen war und eine Perlenkette im Schritt hatte.
    
    So dekoriert, begann ich meine Nachtschicht und besuchte meine Patienten. Die Perlen zwischen meinen Schamlippen taten ihre Arbeit und ich wurde zunehmend schärfer. Bei einigen männlichen Patienten bückte ich mich bei der Arbeit möglichst so, dass sie einen Blick unter meinen Kittel bekommen konnten. Ich weiß nicht, ob es jemand wirklich wahrgenommen hat, aber allein der Gedanke daran, dass man meinen knackigen Arsch mit der Perlenkette zwischen meinen Schamlippen hätte sehen können, hat mich immer schärfer gemacht. Meine Nippel ...
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