1. Die Ankunft Teil 3


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    Die Fahrt vom Flughafen bis zu unserem Hotel dauerte in etwa eine Stunde. Wie immer ist so etwas natürlich eine gute Gelegenheit einen ersten Eindruck vom Urlaubsort zu bekommen. Die Insel hatte auf den ersten Blick wirklich viel zu bieten. Die Hauptstadt hatte schöne, alte Bauten im Kolonialstil, eine langgezogene breite Allee zum Palast hin. Alles war recht sauber und deutlich überschaubarer als in anderen Städten. Natürlich war das Bemerkenswerteste die überall herumstehenden, herumgehenden, herumsitzenden nackten Frauen; was mich natürlich im Endeffekt darin hinderte die architektonischen Meisterleistungen wirklich zu bewundern. Meine Blicke blieben doch immer wieder an einem wohlgeformten Po oder einem schönen Busen hängen. Einfach herrlich!
    
    Sandra und ich sassen im Van in der mittleren Reihe, ich aussen am Fenster, sie in der Mitte; der Platz neben ihr war frei. Die Reihe vor uns sassen die drei Männer, hinter uns das andre Paar.
    
    Einmal hielt der Bus wegen einer roten Ampel gegenüber einem gut besuchten Strassencafe. Es war schon sehr verwirrend alle diese Menschen zu sehen, die genau das taten, was man nun mal in einem Cafe so macht, nur das ca. 50% dieser Personen alle nackt waren. An einem der äusseren Tische - genau in meiner Blickrichtung - sass ein junges Paar, das ihre Stühle zur Strasse gedreht hatte, um sich wohl den vorbei fahrenden Verkehr und die flanierende Fussgänger anzuschauen. Die Frau - kurze schwarze Haare, sehr schlank und gross mit flacher ...
    ... Brust aber dennoch sehr attraktiv sass extrem gemütlich in ihrem Stuhl. Weit nach hinten gebeugt mit verschränkten Armen hinter dem Kopf. Sie hielt die Füsse übereinander gelegt am Boden jedoch aber die Knie mit der grösstmöglichen Spannweite auseinander. Sie hatte eine so wundervolle Spalte, lang und schmal. Als sie mich dabei erwischte, dass mein Blick immer tiefer in sie reinbohrte, lächelte sie und dann hob sie sogar ihr Becken noch etwas an, wodurch ich natürlich noch einen besseren Winkel hatte. Offensichtlich sagte sie dabei etwas zu ihrem Begleiter, denn dieser schaute ebenfalls zu mir rüber, fing an zu lachen und winkte sogar. Ich drehte meinen Kopf schnell in die andere Richtung zu meiner Frau, die die ganze Situation offensichtlich nicht mitbekommen hatte.
    
    Erst als wir aus der Stadt raus waren und somit nur noch selten Fussgängerinnen zu sehen waren, konnte ich meine Aufmerksamkeit der Insel selbst widmen. Dank des tropischen Klimas, das immer mal wieder starke Gewitter brachte, gab es überraschend viel grün. Palmen, Kakteen, Pinien und Orangenbäume ergaben ein buntes Landschaftsbild.
    
    Die meiste Zeit fuhren wir am Meer entlang nach Süden. Hier machte sich dieser sanfte, stark beschränkte Tourismus, dem sich diese Insel verschworen hatte, deutlich bemerkbar. Während in Südeuropa hier Disco an Disco an Restaurant an Restaurant gestanden hätte schienen die meisten Ortschaften hier noch völlig unverändert. Im Reiseführer stand, dass auf einen Touristen ca. 10 ...
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