1. Die Ankunft Teil 3


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... Einheimische kamen. Deswegen konnte diese Insel den Charme und ihre Eigenheiten behaupten.
    
    Da unsere Koffer die ersten waren, die der Fahrer eingeladen hatte und somit die letzten beim Ausladen, und da die gesamte Mannschaft unseres Vans das gleiche Hotel als Ziel hatte, waren Sandra und ich hinten dran als es an die Rezeption des Hotels ging. Da uns das bewusst war blieben wir aussen vor dem Hotel stehen und schauten uns um.
    
    Die Anlage war recht modern, gerade mal ein paar Jahre alt. Man hatte nicht den Fehler anderer Urlaubsparadiese wiederholt. Dies war kein grosser, hoher Klotz, nein, die Anlage bestand offensichtlich aus mehreren kleineren Gebäuden, die unabhängig voneinander in eine Art Parkanlage gesetzt waren, sodass das ganze irgendwie stimmig in die Landschaft passte.
    
    Als wir hineingingen sahen wir die drei Männer an der Rezeption stehen (das andere Paar war nicht mehr da). Also schauten wir uns auch in der Haupthalle ein wenig um. Steinfliesen, viel Holz, viele Pflanzen, sehr gemütlich war das alles. Was uns sofort auffiel bei den Personen, die durch die Halle gingen: es waren nicht alle Frauen nackt. Eine war sogar komplett bekleidet mit Shorts und T-Shirt, eine andere war zwar oben-ohne trug unten jedoch eine Jeans und wieder eine andere hatte zumindest einen Tanga-Slip an. Dies waren die ersten Frauen seit dem Flughafen, die NICHT vollständig nackt waren.
    
    Als die drei Männer ihre Anmeldung beendet hatten und in Richtung Treppe gingen traten wir an ...
    ... die Rezeption heran. Dahinter stand ein Mann, eher klein und etwas füllig aber dennoch mit starken Oberarmen und einem breiten Kreuz. Er war körperliche Arbeit gewohnt; das sah man. Ich schätzte ihn auf etwa 50 Jahre alt. Er stellte sich als Manuel vor und war der Geschäftsführer dieses Hotels, der auch mal - so wie heute - an der Rezeption aushalf, oder im Garten oder am Pool, oder sonst wo. Wie wir im Laufe des Urlaubs sahen, war Manuel immer und überall.
    
    Wir erledigten schnell die Formalitäten, wobei sich Manuel als wirklich netter und freundlicher Mensch präsentierte, der immer wieder mal meiner Sandra auf den blanken Busen blickte; mehr konnte er wegen der hohen Brüstung der Rezeption nicht sehen.
    
    "So jetzt erkläre ich Ihnen noch einiges zu unserem Haus." sagte er nachdem der Papierkram erledigt war und wir unseren Zimmerschlüssel hatten. Er kam dabei hinter seiner Theke durch eine kleine Seitentür hervor und stellte sich vor uns.
    
    "Dort hinten sind die Treppen und der Aufzug. Ihr Zimmer liegt im obersten - das ist der vierte - Stock. Hier vorne ist der Speisesaal, sowohl für Frühstück als auch fürs Abendessen. Im Keller gibt es eine Disco, fast jeden Abend auch mit besonderen Veranstaltungen. Im nächsten Gebäude; ca. 20 Meter hinter dieser Glastür gibt es einen Fitness- und Saunabereich. Draussen finden Sie zwei Pools und einen grossen, breiten Sandstrand am Meer." Während er dies alles erzählte blickte er unentwegt an meiner Sandra hoch und runter. Von den Zehen ...