1. Die Ankunft Teil 3


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... bis zu den Haarspitzen schien er keinen Zentimeter an meiner Frau auszulassen. Natürlich verweilte sein Blick bei bestimmten Körperstellen deutlich länger als bei anderen. Ich war sehr angetan, denn dieser Mann, der seit ca. 50 Jahren auf einer Insel mit lauter nackten Frauen lebte, der jeden Tag in diesem Hotel die tollsten Frauen ein- und ausgehen sah; dieser Mann fand meine Sandra erkennbar erregend. ich war stolz wie Oskar.
    
    Das wirklich Besondere war allerdings Sandras Reaktion auf dieses Interesse. Sie stand aufrecht und entspannt. Nicht nur dass sie die Reisetasche auf den Boden gestellt hatte; nein - sie hielt ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkt. Ihre Beinhaltung war bequem; zwar nicht offen aber auch nicht gerade krampfhaft zusammengepresst. Sie gab sich den Blicken dieses Mannes hin, und sie tat dies ganz bewusst. Dies erregte mich so sehr, dass ich am liebsten sofort über sie hergefallen wäre. Natürlich war sie sich dieser Situation inmitten zweier stark erregten Männer voll bewusst und zum ersten mal seit wir auf dieser Insel angekommen waren schien es ihr nicht nur nichts auszumachen - nein - sie schien das auch wirklich sogar zu geniessen.
    
    Manuel fuhr mit seinen Erklärungen fort: "Wie Sie sehen können sind wir ein sehr liberales Haus. Wir wollen, dass unsere Gäste sich wohlfühlen und zwar so wie sie ...
    ... es gerne möchten. Deswegen herrscht bei uns KEIN Entkleidungszwang für Frauen; das gilt fürs Haus als auch für das ganze Gelände. Sie können Kleidung tragen wann und wie Sie wollen; ob Sie sich ganz bedecken oder gar nicht, oder nur einen Slip oder nur ein Oberteil tragen: dies liegt ganz bei Ihnen." er lächelte meine Sandra an "aber - wenn Sie mir diese Bemerkung erlauben - wäre es bei Ihnen besonders schade wenn Sie sich bedecken würden. Sie haben so eine besonders ansprechende Figur."
    
    "Danke sehr, das ist sehr nett von Ihnen" antwortete Sandra, gar nicht schüchtern sondern deutlich erfreut "Ich denke: nur wenn man etwas verhüllt kann man auf der anderen Seite auch etwas wirklich preis geben." dabei legte sie langsam ihre rechte Hand über ihre Scham und deckte diese so vor unseren Blicken ab. Ohne die Hand wegzunehmen veränderte sie nun ihre Haltung und stellte dabei ihre Beine deutlich auseinander. Manuel und ich hatten den gleichen Gedanken, da war ich mir sicher; nur mit dem Unterschied, dass meiner in wenigen Minuten schon Realität werden würde.
    
    "Sie haben natürlich völlig recht" Manuel konnte seinen Blick nicht von der Hand meiner Frau abwenden. "Wie gesagt," erst jetzt blickte er ihr in die Augen "es soll sich hier jeder wie im Paradies fühlen; so wie er oder sie es will. Und das ist uns bis jetzt immer gelungen." 
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