1. Jedes Jahr wieder


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind

    ... nackte Haut darunter erreichen konnte. Dann knetete sie meine kleinen harten Bäckchen. "Alleine schon dieser Hintern. Das ist der volle Killerarsch! Jonas, fass doch mal an, sowas musst du gefühlt haben!" Hinter mir hampelte etwas. Dann hörte ich: "Uuups, jetzt bist du raus geschlüpft!"
    
    Eine weitere Hand betastete neugierig meinen Hintern. "Stimmt! Das fühlt sich noch besser an wie es aussicht."
    
    "Jonas, kuschel dich doch mal hinter Dorothea. Leg ihr nur mal deinen Pimmel an den Rücken. Damit sie fühlt was ihr entgeht. Danach kann sie dir immer noch absagen wenn sie keine Lust hat."
    
    Dann wieder seine Stimme: "Darf ich, Dorothea?" "Wenn ihr unbedingt meint..."
    
    Mein Schlafsack wurde angehoben. Ein Männerkörper kuschelte sich ganz vorsichtig von hinten an mich. Ein harter Pimmel legte sich parallel genau hinten in meine Kimme, wirkte aber keinesfalls bedrohlich oder so. Ich spürte seine Wärme durch mich strömen, seine Hände suchten an meinem Körper einen Platz zum ablegen. Eine Hand wühlte in meinen langen Haaren, eine Hand streichelte sanft meinen flachen harten Bauch. Jonas schnupperte hörbar in meine Haare hinein. Noch immer lag ich reichlich angespannt vor ihm. Echt jetzt? Ich müsste nur eine kleine Andeutung machen oder was sagen und er würde mir sein Rohr jetzt reinschieben? Neben seiner Partnerin? Wie krass ist das denn?
    
    Aber wie schön wäre das auch? Würde er mich genauso erklingen lassen wie seine Freundin gerade eben? Würde es mich beim Orgasmus auch so ...
    ... umher werfen? Melanie kletterte etwas hinter uns umher, ich spürte die bewegungen des Lattenrostes. Sie zog den Schlafsack von meinem Körper. Hob eines meiner Beine an, führte Jonas an dessen Becken, dann fühlte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Plötzlich stand der harte Pimmel zwischen meinen Oberschenkeln hindurch und mein Bein wurde wieder abgelegt. Der Pimmel war zwischen meinen Oberschenkeln regelrecht gefangen, rieb nach oben hin leicht an meinen Labien.
    
    "Jonas, bewege dich mal vorsichtig. Lass Dorothea spüren was ihr entgeht." Er begann sich sanft an mir zu reiben. Ich spürte den Schaft auch an meinen Labien streiffen. Wagte es nicht mich zu bewegen, hielt vor Schreck die Luft an. Sie betastete und streichelte mich ebenfalls, keine Ahnung wo oder wie sie kauerte. "Dorothea, lass locker! Entspann dich! Niemand will dir etwas böses. Du könntest wenn du wolltest. Aber niemand wird dich zu etwas zwingen. Wenn du nicht magst dann nimm einfach deine Hand und schiebe Jonas von dir, er wird dann sofort aufhören. Wenn du magst müsstest du nur deinen Knackpo etwas weiter nach hinten strecken damit er zwischen deine Labien eintauchen kann. Lass mal sehen, bist du überhaut schon so weit?"
    
    Melanie drängelte seine Hand von meinem Bauch und rieb mit flachen Fingern knirschend über die Schamhaare an meinem Schamhügel. Sie massierte mich immer gezielter, so weit ihre Finger eben zwischen meine geschlossenen Beine eindringen konnten ohne unangemessen nachdrücklich zu wirken. ...
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