Jedes Jahr wieder
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: lost_of_mind
... schweres Atmen. Wie das bocken ihres Körpers weniger wurde hörte man Melanie auch wieder jammern. "Oh Jonas, mein Liebling, das war so wunderschön!" Sie klang echt glücklich. Genau sowas wollte ich nun nicht hören. Auch wenn es lange her war kann ich mich noch an das zufriedene Gefühl nach einem gemeinsamen Höhepunkt erinnern, Masturbation ist und bleibt eben nur ein müder Abklatsch. Und mein Mann schlief drüben total besoffen. Toll!
Vom Geräusch her küssten sie sich eine ganze Weile oder knutschten. Selbst wenn ich ihnen zugewandt gelegen hätte wäre es in der völligen Dunkelheit sicher nicht zu erkennen gewesen. Aber es sind nicht nur die Geräusche. Sondern auch die Gerüche nach Schweiss und Muschisaft. Und die vage Ahnung was da hinter mir abgehen könnte. Oft ist das Kopfkino ja schlimmer wie das was man tatsächlich sieht, man malt sich dann alles noch viel blumiger aus, so wie man es selber gerne hätte.
Eine Hand tastete sich unter meinen Schlafsack hinein, streichelte mich am Hals und den Schultern. Ziemlich sicher ihre Hand, denn ich spürte längere Fingernägel leicht kratzen. "Dorothea, war das jetzt in Ordnung für dich?" Fragte sie leise.
"Ja. Sicher! Ich vergönne euch euren Spaß, ihr seid noch jung."
"Ach komm, so alt bist du noch nicht! Magst du nicht auch bisschen Spaß haben?" "Morgen vielleicht. Wenn ich meinen Gatten mal nüchtern erwische."
"Und jetzt? Magst du jetzt noch ein bisschen, Dorothea? Jonas kann meist sehr lange. Ich spüre grad seinen ...
... Harten in mir drin." Ich zuckte zusammen, blieb versteift liegen. Hab ich jetzt tatsächlich richtig gehört? Das meint sie wohl jetzt nicht etwa ernst? Melanie musste meinen Schreck gefühlt haben. Sie streichelte mich weiter beruhigend am Hals, kratzte mein Ohr. "Magst du seinen Harten spüren? Ich würde den gerne mit dir teilen. Jonas kann das sehr gut. Glaube mir!"
"Ja, das hörte ich eben schon." Sagte ich verschüchtert.
"Und genauso wie es sich anhörte fühlte es sich auch an für mich. Ich bin jetzt ganz wohlig erschlafft, fühle mich total glücklich und geborgen. Sein harter Pimmel fährt eben nur ganz langsam ein und aus, so dass er noch hart bleibt. Entweder ich muss jetzt weiter machen damit Jonas noch zu Ende kommen kann oder er schläft jetzt mit dir, dann kannst du auch seelig einschlafen."
"Warum erzählst du mir das, Melanie?"
"Du bist echt total nett. Ich mag dich wirklich! Als würden wir uns schon ewig kennen. Ich kann mich mit dir mitfreuen wenn du magst. Jonas, würdest du sie denn mal bumsen wollen?"
"Doch, schon! Mir gefällt Dorothea. Sie hat einen sehr straffen Körper und wirkt wie eine junge Frau. Sie bewegt sich auch toll. Mich würde das durchaus interessieren."
Natürlich hört man solche Komplimente gerne. Dennoch wehrte ich mich innerlich gegen meine eigene Aufregung. "Jonas, du musst jetzt nicht schleimen!"
Melanie streichelte mich weiter, mehr zum Rücken hin über das Shirt hinweg, vorn dort langsam weiter zum Po, hob das Shirt an damit sie die ...