Jedes Jahr wieder - Sexgeschichten

Jedes Jahr wieder

... würde es nicht wollen. Aber spiessig wollte ich auch nicht dastehen. "Macht so wie ihr meint!" Sagte ich schliesslich, drehte mich zu Wand und schaltete die Lampe wieder aus.

Was ich nun nicht bedacht hatte: Weil sie von meiner Zustimmung ausgingen nahmen sie sich noch weniger zurück. Richtig wild kann man vermutlich in so einem Kastenwagen eh nicht sein, das würde zu sehr zum schaukeln anfangen. Keine Ahnung wieviel man auch nach draussen hört. Aber ich hörte es sehr deutlich: Leises schmatzen einer sehr nassen Muschi und unterdrücktes stöhnen einer stark erregten Frau. Von Jonas hörte ich nur schweres Atmen. Was mich noch mehr irritierte: Ich begann die junge Frau unendlich zu beneiden!

Im Kopf vor dem geistigen Auge tauchte das Bild des nackten Jonas vom Tage und der anderen beiden Männer wieder auf. Ich begann sie untereinander zu vergleichen. Jonas ist der hübscheste von allen, körperlich eher schlank. Sehr im gegensatz zu seiner Freundin. Werner ist der männlichste, der athletischere, aber auch der kleinste aus der Gruppe, im direkten Vergleich zu mir immer noch ausreichend, mit einem dynamischen und energischen auftreten, er ist wohl gerne der Boss. Thomas ist der längste und beleibteste, wirkte jedoch nicht fett oder so. Er hat eine sehr tiefe männliche Stimme und auffallend höfliche Umgangsformen. Aber es schien sie untereinander starke Freundschaft zu verbinden.

Und dieser junge hübsche Mann vögelte nun direkt hinter mir die junge ansprechende Frau? Und ...

... ganz klar zu hören wieviel Freude sie dabei hatte? Wann hatte ich das letzte Mal so viel Spaß? Das war wahrscheinlich 15 oder 20 Jahre her, da trank mein Gatte bei weitem noch nicht so viel. Genau genommen vielleicht um den Zeitpunkt herum bevor ich einen neuen besseren Job fand wie er und fortan auch mehr verdiente wie er? Wobei ich mir das ganz bewusst niemals hatte heraushängen lassen. Ich bezahlte sogar zu seinem neuen viel zu grossen Auto mit dazu, obwohl ich das selber niemals nutze. Ich darf zwar fahren, mag es aber nicht, bin da etwas grün angehaucht. Das allermeiste mache ich Zuhause mit dem Fahrrad. Das hält auch den Körper in Form.

Ich hörte mit Spannung sehr deutlich wie sie immer mehr zum Punkt kam. Fast wie wenn man einen spannenden Thriller im Kino sieht und genau weiss dass sich jetzt gleich die Kettensäge durch die Türe fressen wird. Nur in diesem Falle zum Guten halt. Es war schon sehr früh zu erahnen dass sie auf einen gewaltigen Höhepunkt zusteuerte. Ihr aufgeregtes wimmern und jammern. Ich fieberte regelrecht mit ihr mit. Nicht nur dass ich dann endlich Schlaf abbekommen würde, sondern ich vergönnte es ihr auch von Herzen. Aaach, das wäre mal wieder etwas, so einen kräftigen Schwanz in mir?

Melanie kam dann tatsächlich sehr hart. Ihr Körper bockte gewaltig, es ging ein heftiges rucken durch den ganzen Campingbus. Vermutlich wurde ihr ein Kissen auf das Gesicht gedrückt, denn man hörte plötzlich garnichts mehr von ihr. Von Jonas auch nicht, nur sein ...