Jedes Jahr wieder - Sexgeschichten

Jedes Jahr wieder

... langsam an der Küste entlang, mir gefällt das sehr viel besser wie die hektische Heizerei. Wir fuhren tatsächlich nur paar Klippen weiter bis wir einen ruhigen Platz fanden und der Anker fiel.

Leider grummelte es in meinem Bauch. Mist, das hätte ich auch vorhin noch loswerden können, denn wir kamen direkt am Sanitärhäuschen vorbei. Das ist immer so wenn mein Bauch vaginal durchgehackt wird. Innere Massage und Bauchkrämpfe beim Orgasmus sind gut für die Verdauung. Vielleicht sollten sie dafür mal Werbung im Vorabendfernsehen machen? Laxoanal, die praktisch dosierbare Abführhilfe die auch noch Spaß macht? Dann könnten sie zurecht das entspannte glückliche Gesicht der werbenden Frau zeigen.

So war ich erstmal am Boot unten in der Kajüte auf dem Kloo. Das dauerte etwas. Einmal weil ich mich nur schwer entspannen kann wenn mich jemand fremdes hören könnte und weil es etwas dauerte bis ich den komplizierten Spülmechanismus verstanden hatte, dazu Schritt für Schritt die Bedienungsanleitung an der Wand abarbeiten musste. So kam ich nach einer Zeit von der Kajüte hoch. Ich hörte ja die ganze Zeit die angeregten Stimmen von Thomas, Werner und Melanie, aber wie ich die drei miteinander sah stutzte ich dann doch etwas.

Werner und Thomas standen mit verschränkten Armen mit dem Rücken zur Bordwand, Melanie sass am Fahrersitz und knödelte mit je einer Hand an ihren halbstarren Pimmeln. Jonas lag vorne auf dem Vordeck, mit dem Unterarm über seine Augen, döste wahrscheinlich. ...

... Erschreckt wollten sich die beiden weg drehen. Melanie hielt sie an ihren Schwänzen fest. "Kein Problem! Sie weiss bescheid!" Dann massierte sie in aller Seelenruhe an den Pimmeln weiter. Sprach direkt zu mir: "Du kannst mir gerne etwas dabei helfen, wenn du magst!"

Ich setzte mich auf den kunstledernen Beifahrersitz und sah eine ganze Weile unentschlossen zu. Sie redeten miteinander total alltäglichen Kram und nebenbei knetete sie ihnen die Pimmel hart. Schon skuril, oder? Aber die Szene entbehrte nicht einer gewissen Spannung. Oder Ästhetik. Ich sah gerne hin. Und merkte wie es mich innerlich immer mehr aufwühlte. Man sah deutlich dass Melanie und die Männer das gewöhnt sind, der Umgang war sehr vertraut, es wirkte selbstverständlich.

Irgendwie wollte ich Melanie ein klein wenig nacheifern, sie imponierte mir sehr. In einer Gesprächspause nach vielleicht einer Viertelstunde warf ich ein: "Vielleicht habe ich auch Bock ein wenig rum zu spielen? Wer von den Herren hat so viel Vertrauen zu mir?"

Werner löste sich von Melanie, kam auf meine Seite nah zu mir herüber. Lehnte sich mit dem Po auf die Bordwand, sein Schwanz stand schon ziemlich gerade ab, ich brauchte nur noch vorsichtig zuzugreifen. Danach plauderten wir zu viert weiter.

Und was soll ich sagen? Ja, es macht Spaß! Bisschen kneten, bisschen dran rum spielen, am Beutelchen die Nüsse betasten. Die Reaktionen des Mannes beobachten. Das alles ohne Druck oder Verpflichtung. Wie uns der Gesprächsstoff ausging beugte ...