1. Jedes Jahr wieder


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind

    ... über, liess reichlich Lotion vom Rücken her in meine Kimme rinnen, verteilte diese und drückte mit ihrer Fingerkuppe immer wieder leicht mal in meinen Anus hinein. Nach dem Aufrichten führte sich mich rücklings zu Thomas.
    
    "Dorothea, geh mal etwas in die Hocke bis du den Pimmel von Thomas anspitzen spürst. Dann kannst du selber regeln wie schnell oder wie tief du dir seinen Schwanz reindrücken willst. Danach, wenn er wie gewünscht in dir steckt legst du dich rücklings auf seinen Bauch. Thomas wird dich mit seinen Händen etwas unterstützen und dann kann Werner von vorne erkunden ob er in deiner Muschi auch noch Platz findet."
    
    Ich war dankbar für diese Anleitung. Und froh darüber dass auf mich soviel Rücksicht genommen werden sollte. Es dauerte etwas länger bis der Pimmel sich weitgehend schmerzlos in meinem Anus gesetzt hatte. Thomas unterstützte mich die ganze Zeit mit seinen Händen an meinem Po, was es sehr bequem für mich machte. Wie ich mich an ihn zurück lehnte umklammerte er meinen Oberkörper, spielte mit seinen Fingern an meinen Brustwarzen. Melanie nahm meine Füsste, stellte diese nacheinander auf die Knie von Thomas.
    
    Nun konnte Werner vor mich treten, stützte sich mit seinen Händen links und rechts an der Rückenlehne ab. Melanie nahm seinen harten Pimmel und führte den in meinen Schritt, wühlte dessen Eichel durch meinen üppigen Busch hindurch und legte den zwischen den Labien ab. Meine Muschi und sein Schwanz waren ja noch sehr flüssig geschmiert von seinem ...
    ... ausdauernden langsamen poppen in mich.
    
    Dennoch nahm auch er sehr viel Rücksicht auf mich, beobachtete mein Gesicht, die kleinste Regung sehr genau um sein Eindrücken in mich so sanft wie es die Situation eben ermöglichte zu regulieren. Mir wurde förmlich die Luft aus dem Leib gepresst, es wurde so richtig voll in meinem Unterleib. Das ging so weit dass sogar meine Atmung leicht eingeschränkt wurde, ich konnte einfach nicht mehr so tief die Luft in den Keller hinab einatmen.
    
    Dann hielten wir drei ganz ruhig, ich wurde von allen gespannt beobachtet. "Oooh wow! Das ist ja schon krass!" Sagte ich aufgeregt. Thomas nahm seine Hände mit kräftigem Griff seitlich an meine Hüften.
    
    "Warte erst mal bis du dich daran gewöhnt hast und zwei Pimmel deinen Unterleib beackern!" Melanie sprühte geradezu vor Begeisterung.
    
    Werner in der Muschi gab einen sehr sanften Takt vor. Ich merkte dass ich mich mit meinen Füssen an den Knien etwas abstemmen konnte, Thomas führte mein Becken ebenfalls sehr gezielt, so dass bereits nach kurzer Zeit ein perfekt synchrones abwechselndes ein und ausfahren aus meinen Öffnungen erfolgte. Und tatsächlich: Das wühlte mich mal so richtig auf!
    
    Melanie und Jonas standen daneben, sie wichste ihm etwas an der Stange, sahen uns gebannt zu. Beobachteten genau meine Reaktionen, wahrscheinlich bereit zur Not eingreifen zu können. Für mich jedoch wurde es unglaublich schön. Es machte diese Mischung der Reize, vor allem die frivole Situation. Ich war gefangen ...
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