Jedes Jahr wieder
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: lost_of_mind
... zwischen zwei ansprechenden Männern, aufgespiesst, die mich dennoch mit Einfühlungsvermögen behandelten. Ich war der Mittelpunkt der beiden, nicht nur geometrisch, sondern vor allem Emotional. Sie sahen sehr vorsichtig zu dass ich auch wirklich Spaß dabei hätte. Das ist nachhaltig, weil so meine Motivation für künftige Dinge erhalten oder sogar gesteigert werden könnte.
Ganz zum Schluss, wie sich meine Öffnungen an die Eindringlinge gewöhnt hatten, stiessen sie mich dann mit enormer Wucht absichtlich genau gleichzeitig. Dass riss mir den Unterleib richtiggehend auf und der Reiz war sowas von Brutal! Ich konnte nicht mehr auflösen was jetzt Reiz und was Schmerz war, alles verschwamm nur noch zu einem diffusen Brei an Gefühlen. Mir wurde schwindelig. Anscheinend begann ich zu schreien, denn irgendwer hielt mir meinen Mund zu. So weit waren wir von den Badestränden dann doch nicht entfernt, dass man es nicht mit dem Wind hätte hören können.
Dann riss es mich mit hinüber! Mein Orgasmus war derart heftig dass ich wild zappelte und nun von 4 Händen auf meinem Platz gehalten wurde. Die Hand auf meinem Mund dichtete immer fester ab. Die beiden Männer stiessen immer noch weiter wuchtig in mich, der Höhepunkt wallte immer wieder und wieder erneut auf. Ich fühlte eine warme Flüssigkeit in meinen Darm einspritzen, mein Becken wurde kurz massiv auf der von hinten steckenden Stange fixiert. Dann fiel ich endlich schlaff in mich zusammen. Die abdichtende Hand gab meine Atmung ...
... wieder frei und ich zog gierig Luft in meinen Brustkorb. Thomas hinter mir keuchte mir ebenfalls hektisch ins Ohr.
Der Pimmel im Po wurde schnell schlaffer, der in der Muschi blieb hart. Ich öffnete schwerfällig meine Augenlider, sah Werner erschöpft an. "Willst du auch noch fertig machen? Du darfst gerne!" Hauchte ich erschöpft. Melanie und Jonas wandten sich ab und begannen miteinander zu schmusen.
"Danke. Aber mir wäre lieber wir beenden das so wie wir zuvor auf der Sitzbank angefangen hatten." Werner sah mich irgendwie liebevoll an.
"Ich soll mich wieder hinknien?"
"Bitte. Wenn du magst."
Natürlich wollte ich ihm diesen Gefallen erweisen, wo er mich gerade so fantastisch beglückt hatte. Werner zog seinen Steifen aus mir, endlich wurde wieder Platz im Unterleib. Schwerfällig rappelte ich mich mit der zusätzlichen Unterstützung von 4 Händen vom schlaffen Schwanz und von Thomas hinab, stand kurz auf wackeligen Beinen bis ich mein Gleichgewicht wieder fand. Thomas reinigte mir mit einem Handtuch die Kimme und innen die Oberschenkel, danach seinen Schwanz, dann kniete ich mich wieder auf die Bank, mit Blick nach hinten über das Meer.
Werner drang erneut in meine gut geschmierte Muschi ein und stieß mich gleich von Anfang an recht ruppig, mit festem Griff seiner Hände an meinem Becken. Thomas kauerte neben uns und streichelte meinen flachen Bauch, fühlte wohl in mich hinein wie sich das wühlen der Stange seines Kumpels durch meine Bauchdecke hindurch anfühlte. ...