Jedes Jahr wieder - Sexgeschichten

Jedes Jahr wieder

... Manchmal knetete er auch meine hängenden und wild baumelnden kleinen Brüste. Melanie sass inzwischen mit weit gespreizten Beinen im geschwenkten Fahrersitz und liess sich von Jonas die Muschi schlecken.

Werner nahm sich sehr viel Zeit. Zwei zusätzlich fummelnde und streichelnde Hände an der kompletten Vorderseite meines Körpers. So bekam ich nochmal einen sanften Höhepunkt. Leider bei weitem nicht mehr so brachial wie eben noch beim Doppelstecker. Ich erinnerte mich nicht jemals zuvor schon so einen heftigen Höhepunkt wie mit den zwei Männern gehabt zu haben. Das wollte ich unbeding mal wieder spüren? Ja, unbedingt! Und schon war ich angefixt, hatte die imaginäre Nadel tief im Arm stecken.

Werner poppte mich noch ewig. Ich fand es einfach nur angenehm. Ich war wohlig entspannt, genoss die Aussicht und die sanft knetenden Hände an meinen Brüsten. Einfach nur schön! Langsam merkte ich jedoch auch wie durch das lange bumsen und durch die damit so lang durch Körpersäfte aufgeweichte Haut an den Schamlippen etwas, na ja, ich hatte eine Ahnung dass es für diesen Tag vielleicht etwas zu viel werden könnte. Aber einfach abwürgen wollte ich ihn auch nicht.

So zwickte ich meine Muschi nochmal ganz feste zu, zog all meine Muskeln im Unterleib an und Werner musste mit erheblich mehr Druck in mich dringen. Dann ging es ganz schnell. Er drückte tief ein, blieb tief stecken, grunzte total wohlig und liess mir seinen Samen in meinen Unterleib blubbern. Damit hörte auch ...

... Thomas auf an meiner Vorderseite umher zu spielen.

Ich rappelte mich auf, schenkte Werner ein fröhliches lächeln, welches er erwiederte. Ich stieg hinten neben dem Motor über die Badeplattform und eine kleine Leiter ins erfrischende Wasser, Werner und Thomas folgten mir. Von oben hörte man einen unterdrückten spitzen Schrei, Melanie musste wohl nochmal gekommen sein? Dann kletterten auch die beiden anderen ins Wasser. Erst schwammen wir ein wenig Planlos hin und her, dann wuschen Melanie und ich mit strampelnden Beinen für den Auftrieb unseren Schritt. Jeweils Muschi und Po. Das Salzwasser brannte ganz leicht im Schritt.

Wir Frauen kletterten als erste ins Boot, die drei Männer hatten wohl ihren sportlichen Ehrgeiz entdeckt und schwammen noch bis zu einem Felsenhaufen im Wasser, vielleicht einen Kilometer entfernt. Danach zog Jonas ein leichtes Verdeck gegen die Sonne in die Höhe, wir lümmelten einfach total durcheinander, aufeinander und übereinander im Boot herum. Futterten Chips und Kekse, die Männer tranken Bier, wir Frauen selbergemachte Limonade.

Ständig spielte man beiläufig an irgendeinem Pimmel oder einer Muschi rum, rieb sich aneinander oder streichelte sich gegenseitig. Aber ohne erkennbare weitere Absichten. Alle schienen wohlig ausgelastet zu sein. Wir plauderten belanglos, machten dreckige Bemerkungen und frivole Anspielungen, blödelten albern rum. Einfach total entspannend, unkompliziert und heiter. Auch sowas kannte ich zuvor noch nicht.

Kurz vor ...