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Jedes Jahr wieder
Datum: 28.09.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind
... hätte man so niemals erwarten oder herbeiführen können. Sowas findet sich nur durch Zufall. Du sprichst mich vor allem körperlich wirklich sehr an. Ich mag auch sehr deine schüchterne zurückhaltung. Du drängst dich nicht wahllos dazwischen. Du bist die perfekte Ergänzung!" "Danke!" Dieses Geständnis machte mich fast ein wenig verlegen. Zusätzlich angeheizt von Werners ständig knetender und streichelnder Hand. Da erst bemerkte ich dass er wohl doch zugehört hatte. Ich sah ihn an: "Was ist deine Meinung dazu?" "Frauensache!" Wir kicherten erheitert los. "Nein, ich habe Melanies Ausführungen nichts zuzufügen. Ich mag Melanie echt sehr, sie ist eine tolle Frau und ich geniesse die Zeit mit ihr immer mehr. Selbst wenn sie mit drei Männern beschäftigt ist gibt sie dir immer noch das Gefühl dass du der einzige für sie bist." Dann sah er mich eindringlich an: "Aber so langsam könntest du ihr den Rang ablaufen?" Melanie boxte scherzhaft Werners Brust. "Unterstehe dich!" Sagte zu mir: "Aber im ernst jetzt, ich habe auch den Eindruck dass du dich perfekt in unsere Gruppe integrierst. Sowas hatte ich zuvor noch nie erlebt bei anderen Mitspielern." "Vielleicht ist das weil ich zuvor so frustriert war? Alles was danach kam konnte nur besser werden. Und weil ich völlig unvoreingenommen darauf zu ging ohne jegliche Erwartungen? Ich kannte zuvor so etwas ja nicht und hatte keine vorgefertigten Vorstellungen." Sie nickten beide bedächtig. "Das wird es sein." Jeder hatte nur ...
... ein Bier geleert. Es entstand eine längere Gesprächspause. Melanie und Jonas sahen sich an. "War ein langer Tag, oder?" Auch Thomas wirkte etwas müde. "Ihr geht? Dann komme ich gleich mit." Er erhob sich und sammelte seine Klamotten zusammen. Jonas meinte zu mir und Werner: "Ihr könnt gerne noch bleiben so lange ihr wollt. Werner sperrt später dann alles ab, er weiss ja wo der Schlüssel versteckt wird." Drei jüngere Menschen gingen, es wurde ruhiger. Nur auf der Riesenyacht zwei Stege weiter war noch remmidemmi. Werner stellte unseren leisen Radio ab, die Musik von drüben war laut genug. Er zog mich an der Hand ins stehen, forderte mich gewissermassen zum tanzen auf. Wir schmiegten unsere Körper eng aneinander und bewegten uns sanft im Takt. Ich musste besonders Aufpassen dass ich ihm nicht mit meinen harten dünnen Sohlen der Sandaletten oder gar mit den spitzen Absätzen auf die Füsse trat. Im Cockpit war gerade ausreichend Platz für kleine Schritte hin und her oder vorsichtige Drehungen. Sein Pimmel stand durch die Reibung unserer Körper gegeneinander bald auf, wir mussten den Schwanz zwischen unsere Bäuche klemmen. Für einen Mann ist er körperlich nicht sehr gross. Dennoch hat er ein gesundes Selbstbewusstsein. Unsere Gesichter lagen mit meinen höheren Schuhen fast gleichauf. Ich weiss nicht warum, aber ich begann sanft mit ihm zu schmusen. Mir war danach und er ist wirklich nett. Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Wir standen auch noch und knutschten wie längst der ...