Jedes Jahr wieder
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: lost_of_mind
... meine Richtung bis sich unsere Münder trafen, der Kuss war sofort voller Verlangen. Mit der freien Hand ertastete ich seinen Pimmel, begann vorsichtig das halb harte Teil zu massieren und zu kneten.
Obwohl mein Unterleib sich noch gegen den Gedanken wehrte, mein von Hormonen vernebelter Verstand wollte das Ding in mir haben. Ein echter harter Schwanz. Ich wollte seinen Leib über mir spüren, wollte genommen werden. So kannte ich das auch nicht, in der Vergangenheit wünschte ich mir immer Vorspiel und Petting. Hatte ich das nicht den ganzen Abend schon hindurch? Mit Werner schien es für den Moment anders. Schwanz! Rein und Tief!
Besonders engagiert musste ich nicht fummeln, er selbst fasste mich sonst nicht an, wir küssten uns nur nass und heftig, dann hatte ich es sehr eilig den Pimmel reinzubekommen, nur alleine der Gedanke an das Teil ließ meine Säfte weiter rinnen. Ich wollte es unbedingt, drehte mich auf den Rücken, zerrte Werner auf mich, riss ungeduldig an seinem Pimmel, konnte nicht erwarten dass er mich endlich nimmt.
Lange musste ich dann auch nicht mehr gedulden, wohl kein Mann schlägt eine solch direkte Einladung aus. Es rieb an den gereizten Labien, trotz guter eigener Befeuchtung erinnerte mich das vorsichtige eindringen wieder massiv an die Vortage, wieder wurden Eingeweide verdrängt. Ich konnte mir die momentane Fixiertheit auf den Penis selbst nicht erklären. Hauptsache drin! Diesmal konnte auch ich das verharren nach dem eindringen genießen. Wooaahhh ...
... war das schön. Drin! Ich fühlte mich so ganz als Frau.
Müdigkeit war vorhin, mein Körper mobilisierte die letzten Reserven des aktionsreichen Tages. Ficken! Manche Menschen bekämpfen Alkoholkater vom Vortag mit einem frischen Bier. Ich bekämpfe einen malträtierten Unterleib mit einem Fick.
"Stoß mich, Werner! Ruhig ganz tief, du spürst es selber wenn du hinten bist, pass mal ganz genau auf!" Langsam presste der junge Mann tiefer, ich merkte diesen typischen angenehmen Druck. "Aber fick jetzt endlich!"
Kein Streicheln für den Moment, kein Küssen, keinerlei Zärtlichkeit, nur ein Rohr in mir. Aber ich genoss es. Durch und durch. Werner war von all dem ficken der Vortage sicher noch etwas abgestumpft, er würde durchhalten. Ich war den ganzen Abend erregt, vom reiben des Pimmels an meinem Bauch beim tanzen, von den Empfindungen bei jeder Bewegung der sich langsam regenerierenden, weil stark nässenden Muschi. Mich dürstete nach einem Höhepunkt. Er sollte mich jetzt Bumsen, einfach nur Bumsen.
Ich lag nur ganz entspannt da, konzentriert auf den Unterleib, nahm sein Rohr in mich auf, fühlte die Empfindungen des Vortages wieder in mir aufsteigen. Schön! Jeder langsame Stoß verdrängte im Unterleib wieder die Eingeweide, die kleinen Schamlippen wurden gespreizt und nach innen mit eingezogen, meine ganze frauliche Anatomie war gefordert der genetischen Bestimmung nachzukommen. Ich genoss es, daran könnte ich mich für immer gewöhnen.
"Fester, Werner! Gibs mir!"
Die Stöße ...