1. Jedes Jahr wieder


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind

    ... unterschiedliche Tonhöhen des Stöhnens mischten sich, er tief und röhrend, meine Stimme spitz und hysterisch, fast ein jammern um Gnade.
    
    Werner fickte immer noch schneller, steckte ganz tief in mir, ich sah wieder imaginäre Sternchen vor meinen Augen, unfassbar wie lange er dieses enorm hohe Tempo schon durchhalten konnte, die Geräusche aus meinem Unterleib klangen Obszön, furzähnlich entwich immer wieder Luft aus der Vagina wie aus einer Luftpumpe für die Luftmatratze.
    
    "Jaaaaa Werner, fiiiick miiiich!" Ich drückte meine Arme mit aller Kraft um seinen schlanken Körper, zog ihn fest an mich, die Brüste wurden ganz flach gedrückt, sein Kopf lag neben meinem, er keuchte in ein Kopfkissen.
    
    Und wieder kam ich. Nicht mehr laut und heftig, dafür sehr lange und weich, ein tiefes Glücksgefühl überrollte mich wie eine Welle im Ozean, für einen Moment verlor ich die Orientierung über meine Lage im Raum. Werner fühlte anscheinend meine Muschi entspannen, hörte mein tief erleichtertes Ausatmen. Immer wenn er etwas zu Tief kam wallte Druckschmerz kurz auf und sein haariges Hodensäckchen klatschte auf meinen Damm, aber ich war fertig und glücklich.
    
    Dann kam Werner. Pumpte eine scheinbar gewaltige heiße Ladung in meinen Kanal, sein Penis zuckte wild, drückte diesen bis zum absoluten anatomischen Anschlag tief in mich, wälzte sich roh auf mir, zappelte wild, grunzte unflätig, schlug mehrmals mit seiner Wange gegen mein Ohr. Ein tiefes Glücksgefühl durchströmte mich weil ich ...
    ... ihm diese Freude bereiten konnte, fühlte mich so richtig verliebt.
    
    TokTokTok... Irgendjemand klopfte von außen aufdringlich gegen den Rumpf, wir erschraken heftig und waren augenblicklich still. Eine wütende Frauenstimme rief ärgerlich: "Ist da endlich Ruhe? Erst macht der Bonze da vorne ewig Krach und jetzt krakelt ihr hier weiter? Es gibt Leute die um diese Zeit schlafen wollen!"
    
    Dann wieder schnelle kurze Schritte von Holzsohlen auf dem Steg, von uns weg, aber bestimmt 2 oder 3 Boote weiter. Erst gespanntes Lauschen in die Dunkelheit, dann prusteten wir beide laut lachend los. Neidhammeln! Sie sterben einfach nicht aus.
    
    Werner rollte sich von mir, sein weicher Penis glitt aus mir, begleitet von einem Schwall Sperma und Saft, streckte erschöpft alle Viere von sich. Ich nahm sofort die Beine zusammen, merkte einen starken Druckschmerz innen an den Oberschenkeln von seinen Beckenknochen. Hoffentlich gibt das keine blauen Flecke? Wie sollte ich das meinem Mann erklären? Kuschelte mich auf seinen ausgestreckten Arm an seinen Oberkörper, streichelte bisschen sein verschwitztes Gesicht.
    
    Keine unnötigen Worte wurden gewechselt, einfach nur die Wärme des Anderen und dessen Atmen geleiteten uns in einen ruhigen erschöpften befriedigten Schlaf.
    
    Ich erwachte erst wie die Sonne den kleinen Raum stickig aufheizte. Er war schon wach gewesen, wie ich meine Augen aufschlug blickte er mich bereits sehr Liebevoll an. "Werner, kann ich kurz auf das Pumpkloo oder stört dich ...
«12...333435...40»