Jedes Jahr wieder
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: lost_of_mind
... das?"
Wahrscheinlich war mir das peinlicher als ihm, steigender Blasendruck senkte jedoch mein Schamgefühl. Werner bereitete etwas vor, dadurch wurde die Liegefläche noch etwas schmaler,, dafür konnte man die Türe zur Toilette jetzt öffnen. Sonnenstrahlen schienen durch zwei winzige Bullaugen. Als ich mich aufrappeln musste verfluchte ich schon mich überhaupt bewegt zu haben. Nach der Nacht tat mir unten alles nur noch weh.
Am Morgen war ich kaputt und zerstört, als hätte ein feindliches Torpedo in meinem Maschinenraum eingeschlagen. Ich war Wund, beim Biseln brannte alles, hatte zwei dicke lila Blutergüsse innen an den Oberschenkeln, mein Unterleib schien Brei zu Sein, etwas ähnliches wie Muskelkater durchzog jede einzelne Faser. Zwei Fingernägel abgebrochen, die Stimme heiser. Kaputtgefickt. So was hatte ich noch nie. Aber ich war Glücklich. Und wie mich Werner ansah!
Ich war Neugierig. Wenn ich so Kaputt war, wie sah dann sein Schwanz, seine Pfahlramme aus? Es kostete mich etwas Überwindung, um aus dem Spiel heraus seinen Unterleib zu Fixieren und seinen Penis genauer anzusehen.
Nichts, rein garnichts deutete auf seine harte Arbeit hin, außer getrockneten Schleim- und Spermaresten. Bald regte sich das Teil schon wieder in meinen Händen, eilig ließ ich ab um ihn nicht auf dumme Gedanken zu bringen, Ficken war wohl für die nächsten Tage für mich nicht mehr möglich? Zumindest nicht in die Muschi. Dann dösten wir trotz der lästigen Hitze eng umschlungen noch etwas ...
... vor uns hin. Ich fühlte mich so Pudelwohl, immer wieder erschauerte mich wohlig wenn er mich irgendwo zärtlich streichelte.
Es war fast Mittag wie ich stark übermüdet vom Boot zum Wohnwagen zurück kam. Um meine Hüfte ein Handtuch gewickelt wegen den blauen Flecken an den Oberschenkeln. Ich spürte die anstrengende Nacht im Unterleib bei jedem Schritt. Jonas fing mich ab, trat sogleich auf mich zu. "Du, Dorothea, dein Mann war heute früh bei uns am Campingbus und hat nach dir gefragt."
Ich erschrak etwas. "Und, was hast du gesagt?"
"Dass wir dich bei vier alten Weibern in einem Vorzelt beim Kaffeetrinken gesehen hätten. Ob wir ihn hinbringen sollen? Er hat nur entsetzt abgewunken."
Jonas grinste, ich musste erheitert laut auflachen. "Du bist ja ein richtiges Schlitzohr?"
"Ich habe da volles Mitgefühl mit dir. Ich weiss eh nicht was dich an diesem Lauch hält? Eine Frau wie du!"
Leise und nachdenklich fügte ich an: "Das frage ich mich inzwischen auch immer öfter."
Erstmal schmierte ich mir die Muschi ganz dick mit Wundschutzcreme ein, legte mich danach in die Hängematte und dämmerte sofort weg. Ich wachte erst am späten Nachmittag auf weil ständig was an meiner Brustwarze zwickte. Wie ich endlich dieses Gefühl zuordnen konnte schreckte ich hoch. Melanie stand neben mir und grinste mich an. Ausnahmsweise mal völlig unbekleidet. Ihr fleischiger blanker Schamhügel stach richtig unter ihrem Bäuchlein hervor. "Entschuldige, das musste jetzt sein, das sah einfach ...