1. Jedes Jahr wieder


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind

    ... gewöhnen müssen. Der Ausblick auf die entfernte Küste hingegen war grandios! Alle Probleme und jeder Ärger war ganz weit da drüben, ging mich nichts an. Toll!
    
    Ich lümmelte mich in das bequeme Polster der Sitzbank und Melanie kruschtelte etwas im Keller des Bootes umher. Keine Ahnung wie das heisst. Sie kam mit einem hellgelb schimmernden Glaskrug, in dem Eiswürfel schwammen und mit zwei Gläsern wieder nach oben. Und ohne ihr Kleidchen. Ich roch es sofort: Zitrone oder Limette, irgend sowas. Sie füllte unsere Gläser und fleezte sich neben mich. Die Limonade war wirklich köstlich und sehr erfrischend.
    
    Sogleich fanden wir in unser Gespräch zurück. Wir verstanden uns trotz dem Altersunterschied sofort auf Anhieb. Als würden wir uns schon ewig kennen. Sie ist aber auch eine Nette! Sie hatte unten ihr Kleidchen abgelegt, trug nur noch einen äusserst knappen Bikini, was allerdings wegen ihrer üppigen weiblichen Kurven sehr lasziv aussah. Der winzige Bikini verdeckte nahezu nichts, es wurden eher ihre Kurven noch atemberaubend betont, die fülligen Brüste quollen hinter den kleinen Stoffdreiecken hervor. Ich zog mein Shirt über den Kopf, wurde sogleich aufmerksam von ihr gemustert. Es störte mich nicht.
    
    Ich hatte unter meinem langen Shirt natürlich nichts drunter. Melanie sagte dann: "Ach, was solls!" Und zog sich ihr Bikinioberteil vom Körper. Löste die seitlichen Schleifchen das Tangas und liess dessen Stofflappen einfach weg klappen. "Wenn du auch nichts an hast dann ...
    ... kann ich meinen Bikini ebenfalls ablegen. Zumindest bis die Jungs wieder kommen. Hier sieht uns ja sonst keiner. Und wir sehen ja an den Luftblasen wo sie gerade sind."
    
    Wir quatschten und plauderten. Und ich musterte sie immer wieder verstohlen. Viel Frau! Deutlich ausgeprägte Kurven, tolle Brüste die wegen ihrem jugendlichen Alter noch kaum hingen. Ein breiter aber fest scheinender Po. Am Körper ansonsten komplett Haarfrei soweit ich das aus meiner Sitzposition beurteilen konnte. Bislang war die Sonne noch nicht so stark gewesen, aber je näher der Mittag rückte umso kräftiger stach der Planet herunter.
    
    Ich wühlte die Flasche Sonnenmilch unter meinem Shirt und dem Handtuch hervor. Melanie nahm mir die einfach ungefragt aus der Hand, meinte nur: "Stell dich mal hin!"
    
    Ich tat so, Melanie rieb mir die komplette Rückseite meines Körpers auffallend gewissenhaft ein. Befühlte meinen Rücken, die Wirbelsäule, liess meine kleinen Pobacken mehrfach durch ihre schmierige Hand gleiten, bevor sie sich bückte und mir meine Beine einschmierte. Ich drehte mich, langte nach meiner Flasche, sie hingegen zog ihre haltende Hand etwas zurück und machte mit dem Einschmieren ungerührt weiter. Eigentlich dachte ich nur den Rücken, ich weiss nicht wie es dazu kam dass die Vorderseite mit eingeschlossen wurde. Es wirkte so selbstverständlich bei ihr.
    
    Ich stand einfach da mit hängenden Armen, kam mir vor als wäre ich wieder ein Kind, wie mir das Gesicht, vor allem die Wangen und die Nase dick ...
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