Jedes Jahr wieder - Sexgeschichten

Jedes Jahr wieder

... sie scheinbar beiläufig.

"Ja sehr! Ich beneide dich darum. Du wirkst sehr feminin damit. Entschuldige bitte, ich wollte einfach mal probieren wie sich das anfühlt, ich kenne das ja selber nicht."

"Du, ich gebe dir sehr gerne was davon ab! Mich stört das im Alltag eher. Wenn ich jetzt und hier wählen müsste zwischen dir und mir dann würde ich mich für deine Höckerchen entscheiden."

"Aber die hängen so auch schon etwas."

"Was glaubst du wie das bei mir in deinem Alter aussieht? Jetzt bin ich noch jung. Aber lass mich noch ein Kind damit stillen dann kann ich die über meine Schultern auf den Rücken werfen." Wir mussten beide loskichern. Der Gedanke alleine schon. "Aber wenn du magst kannst du sehr gerne noch etwas deine Neugierde stillen. Du machst das sehr einfühlsam. Das ist durchaus angenehm für mich."

"Wirklich jetzt? Ich mache das glatt!" Eigentlich wollte ich nur Spass machen. Sie jedoch reckte mir frech ihre Oberweite entgegen. "Mach!"

Damit hatte ich nicht gerechnet. Wollte aber auch nicht als Schwätzerin dastehen. Nahm frische Lotion auf meine Hände und fühlte nun konzentrierter ins stramme Gewebe hinein. Bei Melanie ist das sehr viel fester wie bei mir heute. In ihrem Alter waren meine kleinen Brüste eher noch härter, obwohl ich nie Kinder hatte gab das die letzten Jahre deutlich nach. Auffallend schneller seit ich letztes Jahr überraschend früh in die Menopause eintrat. Sie sah mir mit gesenktem Kopf zu, hielt bisschen dagegen. Sah mich dann an ...

... und fragte: "Darf ich bei dir auch nochmal fühlen?"

Ich hielt mit meinen Händen inne und streckte ihr meinen Oberkörper entgegen. Melanie musterte mich, sagte: "Nicht so, vielleicht eher wie es sich aus deiner Sicht heraus anfühlt?" Ich brauchte einen Moment um zu verstehen was sie meinte, drehte mich dann, stellte mich vor sie und lehnte mich mit meinem schmalen Rücken gegen sie. Sofort spürte ich ihre vollen weichen Brüste an meinen Schulterblättern. Melanie griff beidseitig unter meinen Armen hindurch und knetete meine Brüste dann sehr sanft.

"Doch das gefällt mir durchaus! Damit könnte ich mich besser anfreunden." Sprach sie seitlich in mein Ohr, denn sie versuchte gleichzeitig auch über meine Schulter hinweg zu spähen. Das ging gut, denn sie ist ein ganzes Stück grösser wie ich. Sie befühlte und knetete sanft weiter, zwirbelte ganz leicht meine festen Nippelchen, die darauf hin regelrecht hart wurden.

Eigentlich hätte ich erwartet dass sich das Gefühl seltsam anfühlen würde. Ein Frauenkörper im Rücken, fremde Brüste an den Schultern, den aufgeregten Atem einer Frau in meinem Ohr. Ich kann nicht sagen warum dies ausgerechnet bei Melanie so anders war. So unbekümmert und selbstverständlich wirkte als wäre sie seit Jahrzehnten meine beste Freundin. Ich musste mich regelrecht losreissen um ihren Körper fertig zu benetzen.

Für ihre Beine kauerte ich mich kurz auf den Boden, hatte deswegen ihre Scham direkt vor meinem Gesicht. Melanie hat einen sehr ausgeprägten ...