Jedes Jahr wieder - Sexgeschichten

Jedes Jahr wieder

... Schamhügel unter ihrem Bäuchlein und einen ausgesprochen fleischigen Pfirsich. Soweit ich das mit einem flüchtigen Blick erkennen konnte ist ihre Haut dort ganz glatt. Mir sah das nicht nach rasiert, eher nach epiliert oder gewaxt aus. Ich hingegen trage bewusst immer noch meinen vollen Busch im Schritt. Für den Urlaub noch ordentlich besäumt, aber behaart. Das muss so sein wegen meinem zierlichen Körperbau, das betont die erwachsene Frau, ansonsten würde ich aussehen wie ein kleines Mädchen.

Wie ich mich vor ihr aufrappelte konnte ich ihr für paar Augenblicke nicht in die Augen sehen, schämte mich etwas wegen meiner Neugierde. Melanie lächelte die betretene Stimmung einfach weg und verwickelte mich erneut in ein heiteres Gespräch. Anfangs. Später fragte sie mich interessiert immer mehr nach meinem Privatleben, nach meinen persönlichen Interessen und Vorlieben aus. Ich weiss nicht warum ich ihr dennoch weiter antwortete.

Die Männer kamen aus dem Wasser und für einen Moment war ich sogar richtig froh dass wir unterbrochen wurden. Das Gespräch mit Melanie hatte mich richtiggehend nervös gemacht. Drei Männer zogen sich aus. Alle etwa im Alter von Jonas, grob geschätzt ende 20 oder anfang 30, im Gegensatz zu Melanie, die deutlich erkennbar wohl gerade eben so eine 2 vor dem Alter haben sollte. Es wurden paar Bierchen herumgereicht, mit lauten Ploppen geöffnet, genüsslich angetrunken und sogleich war die angenehme Ruhe vorüber.

Ein albernes blödeln setzte ein. Natürlich ...

... liessen wir Frauen uns etwas mitreissen, besonders Melanie schien voll dagegen zu halten. Mir kam vor sie kennt die anderen beiden Männer etwas besser? In der späteren Folge des Unfugs landeten wir beiden Frauen dann unfreiwillig im Wasser, die Männer sprangen uns hinterher. Auch da hatte das necken kein ende. Melanie bekam durchaus den einen oder anderen gezielten Griff an ihre Brüste oder den Po ab, es schien sie keineswegs zu stören.

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit Wasserski. Die drei Männer konnten das ganz gut, Melanie halbwegs leidlich und an mir wären sie beinahe verzweifelt mir das beizubringen. Am späten Abend, wie das Wasser etwas ruhiger wurde schaffte ich es dann doch mal für 2 oder 3 Minuten am Stück auf den Brettern zu bleiben. Das machte mir dann schon wieder so richtig Spass!

Zum Essen fuhren wir mit dem Boot zu einem Restaurant bei einem Fischerhafen in einem Nachbardorf. Natürlich bekleidet. Die Jungs und Melanie hatten Bekleidung aus Rucksäcken hervor gezaubert. Wobei ich mit meinem arg luftigen kurzen Shirt dann doch etwas auffiel. Vor allem musste ich mich sehr bewusst bewegen, denn ich trug ja keinerlei Unterwäsche darunter. Egal, kennt mich ja kaum wer dort. Der Fisch war frisch und lecker. Inzwischen hatte sich etwas Müdigkeit verbreitet und die Gespräche wurden ruhiger.

So bekam ich mit dass sich die Männer schon von früher aus der Schule kannten und Melanie mit Jonas etwas über 2 Jahre verbandelt war. Sie verbrachten wohl alle ...