1. Zur Domina gemacht Teil 21 Band III


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... lassen. Hatte sie ihm zu viel versprochen? Nein! An jeden Tag der nächsten Woche würde sie permanent in seinem Kopf präsent sein.
    
    „Du hast es geschafft, Spielzeug."
    
    Wieder kam die Domina um den Pranger herum, hockte sich vor seinem Gesicht auf den Boden und blickte zwischen ihren kräftigen Beinen hindurch zu ihm auf. Diese hielt nen linken ausgestreckt, das Rechte aber abgewinkelt und schenkte ihm damit einen verführerischen Einblick auf ihr Geschlecht.
    
    „Na? Möchtest du dich bei mir für dein Geschenk bedanken?"
    
    Marxdorfer heulte wie ein kleiner Junge, nickte in einer weitausholenden Kopfbewegung und hielt seinen Blick auf ihren linken Zeigefinger gerichtet, welcher über den oberen Rand ihrer Spalte strich.
    
    „Daaa ann kkkeeee, Fraaauuuu Peeeelllziiiiggg!"
    
    Anna lachte. Sie schien sich nicht wirklich an seiner verheulten Stimme zu stören.
    
    „Weißt du was? Wir haben noch drei Stunden. Also werde ich dich aus dem Block wieder herauslassen, dich von deinem Geschirr befreien und noch mal ausgiebig benutzten, bevor ich dich entlasse. Einverstanden?"
    
    Wieder nickte der Mann und bestätigte ihr mit verheulter Stimme, dass er sie gehört hatte. Anna aber hatte sich längst an seinem Leid erregt und freute sich ihn wieder spüren zu dürfen. Eine Weile beobachtete sie ihn noch, ließ die von seinem Blut eingefärbte Spitze ihres Rohrstocks an seinen Schultern, Hals und Wange entlanggleiten und weidete sich an der deutlichen Verschlechterung seines Zustandes. Der Mann hatte ...
    ... in diesen Moment panische Angst vor ihr und so würde sie ihn jetzt mit ihrer Nähe aus dem tiefen Loch heraushelfen, in das sie ihn zuvor so gnadenlos hineingestoßen hatte.
    
    Eine Weile quälte sie ihn noch mit ihrem Marterwerkzeug, welches zwar heute nicht mehr an ihm zum Einsatz kommen sollte, vor dem der kleine Mann aber dennoch eine Heidenangst entwickelt hatte. Der bloße Anblick des Stocks und das sanfte Streicheln seiner Spitze, versetzte Annas Opfer in Panik. Hyperventilierend schloss er schließlich seine Augen vor ihr und Anna musste sich darum sorgen, dass sie es nicht mit ihm übertrieb.
    
    So stand sie also wieder vom Boden auf, legte den Cane beiseite und streichelte weiter sein Gesicht. Noch einmal drückte sie ihm ihre breiten Lippen auf seinen kleinen Mund, küsste beim Lösen auch noch seine Stirn und öffnete dann die Verriegelung des Prangers. Auch seine Füße vergaß sie nicht und schraubte die Fessel für ihn auf.
    
    Keine Ohrfeigen, keine Tritte oder Schläge. Er durfte zwar nicht aufstehen, aber sie ging voraus und so folgte er ihr nach, ohne weiteren Schmerz durch ihre Hand fürchten zu müssen. So legte sich die Domina in lässigen Bewegungen aufs Bett, klopfte neben sich und wartete darauf, dass er an ihre Seite kam.
    
    „Tue mir gut, Spielzeug. Wenn ich zufrieden bin, darfst du ihn wieder reinstecken."
    
    Ihr Blick bekam etwas Wildes und so öffnete sie erneut ihre Beine für ihn. Marxdorfer stürzte regelrecht auf ihren Schritt zu, presste seine schmalen Lippen auf ...
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