1. Zur Domina gemacht Teil 21 Band III


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    17. Abschied von Frau Pelzig
    
    Marxdorfer konnte die beiden vergangenen Tage kaum begreifen. Diese Frau hatte ihn ungemein gequält, ihn auf unbeschreibliche Art und Weise gedemütigt, ihn vergewaltigt und benutzt und gleichzeitig zu einem glücklichen Mann gemacht. Sie ekelte sich nicht vor seinem Bild, sie setzte sich mit ihm in aller Nähe auseinander und schien ihn als Domina regelrecht zu verschlingen. Das alles wirkte nicht aufgesetzt bei ihr, oder einem oberflächlichen Zweck unterworfen, sonder es schien aus einem inneren Bedürfnis heraus zu passieren.
    
    Nie hatte sie ihn allein gelassen. Nie versucht, die Zeit mit ihm zu strecken. Die ganzen Stunden über blieb sie in seiner Nähe, drückte ihn mal wie eine Puppe an sich, vergewaltigte ihn mit einem Strapon, oder setzte sich mit ihrem großen Gummipo auf sein Gesicht. Wiederholt hatte sie ihn den widerlichen Brei fressen, ihren Urin trinken und ihn wie einen Hund vor ihrem Bett schlafen lassen und zweimal auf ähnliche Weise benutzt, wie am ersten Tag auf dem Sofa. Ununterbrochen musste er sie bedienen, selbst in den intimsten Momenten. Er war ja ihr Werkzeug und so scheute sie sich nicht, ihm aufzuzeigen, was das für sie bedeutete.
    
    Die Domina trat in einem kurzen schwarzen Stoffrock, mächtige Overkneestiefel und eng taillierter Korsage vor ihm. Ihre langschäftigen Handschuhe reichten bis zu ihren Oberarmen hinauf, silberne Kreolen schimmerten unter ihrem blonden Haar hervor. Sie trat vor den Stehkäfig, in den sie ihn ...
    ... gesperrt hatte, blickte sich demonstrativ in dem Studio um und öffnete dann das Schloss der Käfigtür.
    
    „Komm Spielzeug. Du bekommst jetzt dein Abschiedsgeschenk von mir."
    
    Die Domina lächelte, griff in sein Halsband und zog ihn mit Kraft aus dem Käfig heraus. Marxdorfer wäre beinahe über den unteren Käfigtürrand gestolpert und hingeschlagen, hinderte ihn doch wieder eine Spreizstange daran, sich normal zu bewegen.
    
    „Du kleiner ungeschickter Idiot." Sie lachte heiter auf drehte sich so, dass sie mit ihrer Front weiter auf ihn ausgerichtet blieb und trat ihm mit voller Kraft zwischen seine Beine.
    
    In Marxdorfers Kopf explodierte eine Schmerzbombe und schreiend brach er vor ihr zusammen. Gerne hätte er seine Hände in seinen Schritt gepresst, doch seine Fesselketten, die mit einem breiten Hüftgürtel verbunden worden waren, hinderten ihn daran. Übelkeit stieg in ihm auf, während der Schmerz sein ganzes Fühlen und Denken einnahm und nichts von seiner Intensität verlieren wollte.
    
    Die hübsche Blondine betrachtete interessiert seinen Leidenskampf, zupfte dabei am oberen Rand ihrer Korsage herum, ging anschließend an seiner Seite in die Hocke und griff mit ihrer Hand in sein kurzes Haupthaar hinein. Mit einem harten Ruck zog sie seinen Kopf in Richtung seines Genicks, sodass er zu ihr aufsehen durfte. Ihre Lippen formten sich unterdessen zum Kreis, da traf ihn auch schon ein großer Spuckefladen im Gesicht. Marxdorfer wusste, was das für ihn unter anderen Umständen bedeutet ...
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