1. Zur Domina gemacht Teil 21 Band III


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... hätte, doch jetzt war er nicht in der Lage dazu. Aus ihrer Sicht hatte sie ihm ein Geschenk verabreicht. Einen Teil ihres Inneren. Er sollte sich geehrt fühlten, dass er ihren Speichel auf seiner Haut fühlen durfte. Unter anderen Umständen hätte sie erwartet, dass er alles davon aufnahm und betont genüsslich schluckte.
    
    Sie lächelte, spreizte leicht ihre Beine und ließ seine Haare los, damit er seinen Blick vor ihr wieder senken konnte. So sah er auch ihre vom blonden Schamhaar umrandete Scheide, die jetzt unter dem kurzen Kleidungsstück für ihn sichtbar wurde. Natürlich ahnte sie, dass er einen Blick darauf geworfen hatte, zumal sein Glied jetzt vor ihr erigierte, obwohl er verzweifelt sich zu beherrschen suchte.
    
    Er zuckte zusammen, als ihre Hand nach seinem besten Freund griff, ihn wie die Zieze einer Kuh zu melken begann und seinen steinharten Schwanz wieder nach einigen Stimulationsbewegungen wieder entließ.
    
    „Einmal darfst du mich noch ficken, kein Problem Spielzeug. Du bereitest mir ja damit Freude. Und weil das so ist ..." Sie strich mit ihrem vom mattglänzenden Leder verhüllten Daumen über seine Ober- und Unterlippe. „revanchiere ich mich jetzt und gebe dir etwas, was dich die nächsten Tage intensiv an mich erinnern wird."
    
    Sie deutete auf einen massiven Prügelblock auf denen ein Fuß- und Kopfpranger für eine endgültige Position des darauf gefesselten Opfers sorgte.
    
    „Auazeit, Spielzeug. Jetzt gebe ich dir einen Vorgeschmack darauf, was es für dich ...
    ... bedeuten würde, mein Sklave zu sein. Vielleicht hilft dir das ja bei deiner Entscheidung?"
    
    Marxdorfer bekam es mit der Angst, als sie seine Handgelenkfesseln öffnete, ihn wieder ins Halsband griff und rücksichtlos zum Block zerrte. Dort musste er sich auf einem kurzen Holpodest legen, seine Fußknöchel in die Aussparungen des Fußprangers bringen, damit sie den oberen Teil der martialischen Fixierung herunterschrauben konnte. Es gab dafür zwei große Flügelschrauben, die diese Prozedur eilig vonstattengehen ließen.
    
    Der Teil für Kopf und Arme war eine zweiteilige Klappe. Die Domina schloss sie über ihn und schob dann einen Riegel an deren Rand vor, um ihm die Endgültigkeit dieses Zwangs prägnant bewusst werden zu lassen.
    
    „Ist das Teil geil? Ich kann dir jetzt so richtig weh tun."
    
    Die Domina zog einen langen Ratanstock aus einem Köcher heraus, der sicher nicht umsonst vor dem Pranger aufgestellt war. So wussten die Opfer der Domina sogleich, was ihnen blühen würde.
    
    Marxdorfers Angst bekam nun volle Gewalt über ihn. Schweiß trat auf seiner Stirn aus, gefolgt von Tränen, die aus seinen Augen quollen. Wieder ging die Domina vor ihm auf die Knie, streichelte mit ihrer rechten Lederhand über seine Gesichtshaut und zeigte ihm eine Miene voller Mitleid dabei.
    
    „Du Armer. Freust du dich denn gar nicht, dass ich dir jetzt Po und Fußsohlen zerschlage? Ich habe dir doch versprochen, dass du die nächsten Tage an mich denken wirst, richtig?"
    
    Marxdorfer fing das Weinen an, ...
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