1. Zur Domina gemacht Teil 21 Band III


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... überfordert von dieser Ankündigung. Die Domina schien aber fest entschlossen, stand abrupt auf und verschwand aus seinem Blickwinkel.
    
    Panik überkam den Mann. Er rechnete mit dem Schlimmsten. Und tatsächlich vergingen nur Sekunden, als er schon die Spitze des Stabes über seine Pohaut streicheln fühlte.
    
    Hektisch sog er die Luft in seine Lunge. Ballte seine Fäuste und biss seine Zähne aufeinander. Wann würde sie anfangen ihn zu prügeln? Diese Frage schien sich in sein Hirn zu meißeln, in diesem Moment.
    
    Wieder drückte die Spitze des Prügels in seine linke Pobacke. Dann verschwand dieser Druck wieder um ein Stück weiter wieder für ihn spürbar zu werden. Sekunden später drängte er zwischen seine Pobacken, drückte leicht in seinen Anus, begleitet von einem Lachen der Herrin. In diesem Moment war sich Marxdorfer sicher, dass diese Frau durch und durch sad war.
    
    Schon der erste Hieb hatte eine immense Wirkung auf den in den Holzgestell gefangen gehaltenen Mann. Anna hatte mit dem Stock nicht voll durchgezogen und die Schlagkraft auf beide Pobacken verteilt. Dabei brach sich die Wucht auf der linken Backe Marxdorfers, während die Spitze darauffolgend in die Rechte schlug.
    
    „Uaaaahhhhh!" Kreischte der Amtmann auf, doch Anna ließ sich davon nicht beirren. Sie würde ihm jetzt ein Szenario bieten, an das er sich lange erinnern und festhalten konnte. So prügelte sie ihn entschlossen weiter, setzte die Hiebe dicht beieinander und ließ sich Zeit damit, bevor sie ihrem ...
    ... Besucher eine erste Pause gönnte. So trat sie vor ihm, streichelte erneut sein Gesicht und presste dabei ihre Wange auf die seine. Sie fühlte dabei seine tränenfeuchte Haut auf der ihren, legte ihm ihre linke Hand über seine andere Gesichtshälfte und flüsterte ihm leise ins Ohr.
    
    „Das tut sehr weh. Halte trotzdem aus, Spielzeug, ja? Zeig mir, wie sehr du mich magst. Schenke mir deinen Schmerz."
    
    Sie küsste ihn, streichelte mit ihrer linken Hand über sein Gesicht, schenkte ihm Einblicke in den Ausschnitt ihrer kräftigen Brüste. Sie beobachtete ihn dabei, streichelte ihn weiter und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seinen unverhältnismäßig kleinen Mund.
    
    „Ich prügel dich weiter. Du gönnst mir die Freude, oder?"
    
    Tatsächlich nickte der Mann, während ihre fast schwarzen Augen ihn ansahen und sich dabei in sein Hirn zu brennen schienen. Dabei wollte er auch etwas sagen, doch seine Lippen zitterten nur und versagten ihm ihren Dienst.
    
    Anna aber tätschelte seine Wangen, stand wieder auf und ging in Schlagposition. Dabei holte sie wieder aus, ließ den Stab in ihren Händen auffauchen und tief in das Fleisch ihres Delinquenten beißen. Marxdorfer würde nur durchhalten, wenn sie ihm Zeit dabei ließ und so streckte sie seine Marter fast auf eine halbe Stunde. Ihr Werk hatte dabei deutliche Spuren hinterlassen, sodass die Pohaut aufgeplatzt und eine intensive Blaufärbung angenommen hatte. Auch seine Fußsohlen waren entsprechend lädiert und würden jeden Schritt für ihn zur Qual werden ...
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