Die Phytotherapie
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: Prosta4fun
Die Phytothe****utin in meinen Dorf war auch bekannt als Kräuterfrau. Letzteres ist besser auszusprechen als die vielen komplizierten Fremdwörter, die sich eh keiner merken kann. Unsere Kräuterfrau hatte sich aufgrund des boomenden Geschäfts eine junge Praktikantin ins Haus geholt, die ihr ordentlich assistierte und praktisch mit Hand anlegte. Die beiden Frauen verstanden sich gut und die Arbeit flutschte.
Was war passiert? Die Kräuterfrau hatte ein Elixier auf der Basis von Pflanzen und unter Beimischung von klarem Vaginalsekret und/oder Freudentropfen auf den Markt gebracht. Das leicht alkoholhaltige Produkt verkaufte sich sehr gut unter der Hand.
Die Nachfrage wuchs und das Elixier wurde zum Geheimtipp der Region. Nun kamen die beiden Frauen auf die Idee, ihren Likör separat für Frauen und für Männer zu vermarkten. Der Likör für die Männer sollte möglichst viele Pheromone der Frauen enthalten und jener für die Frauen natürlich die männlichen Pheromone. Ein Mischprodukt für Allrounder, für alle anderen Fälle und Gelegenheiten war ebenfalls angedacht und bedurfte eigentlich nur einer geschickten Mischung aus beiden.
Die weibliche Saftproduktion war gesichert durch die Kräuterfrau und deren Assistentin, die sich gegenseitig den Saft auffingen, was sehr gut und lustvoll ablief. Dazu hatten sie ein Videozimmer mit Pornomagazinen, einer speziellen Massageliege, einen Gynstuhl und diverse Apparaturen eingerichtet. Die CDs konnten beliebig gewechselt werden und für jeden ...
... Geschmack war etwas dabei, um sich richtig wohl und geil zu fühlen.
Die beiden Frauen masturbierten in diesem Raum meistens nackt und gleichzeitig, während sie sich einen Lesbo-Film anschauten. Vorher hatten sie Hände und die gesamte Scham gewaschen und desinfiziert. Insbesondere achteten sie gegenseitig auf die Tadellosigkeit ihrer Klittis und deren Vorhäutchen, sowie der Falten um die grossen und kleinen Schamlippen. Bei ihrer gegenseitigen Inspektion und Palpation waren beide oft schon so erregt, dass der Scheidenschleim sich als erster Tropfen am unteren Scheidenausgang sammelte, bevor er die wohlgeformten, appetitlichen Rosetten benetzte. Zwar nahmen sie den ersten Geilsaft, den ihre Mösen absonderten, um ihre Schamlippen und Klitis zu ölen, aber sie waren darauf bedacht, nicht zu viel davon zu verteilen, nur soviel wie nötig, um den noch fließenden Mösensaft aufzufangen. Auf Spucke, Öl oder Gleitmittel verzichteten die Frauen gänzlich. Beide hatten das Glück, viel Sekret bei der Erregung zum Fließen zu bringen, der dann später in Phiolen aufgefangen wurde. Die klaren Schleimtropfen wurden entweder in einer Schale direkt von der Spalte aufgenommen oder sie stellten ein Glas auf einen höheren Hocker, über den sie stehend masturbierten und sich dabei anschauten. Aber hier war es erlaubt, bis zum Orgasmus zu masturbieren, vorausgesetzt der Saft bleib klar und durchsichtig. An Tagen, wo der Schleim unklar oder sogar milchig war, wurde das Abmelken abgebrochen und so half ...