1. Die Phytotherapie


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: Prosta4fun

    ... die eine eben der anderen, anstatt untätig zu sein.Insbesondere half sie bei der Erregung, massierte die Titten oder zwirbelte die steifen Nippel. Manchmal steckten sie sich zwei oder drei Finger in die nasse Möse und wichsten den Kitzler, wenn die Saftpresse nicht dem qualitativen Standard entsprach. Gerade die Assistentin tropfte manchmal wie ein Kieslaster, und die Chefin vermutete, dass es an ihren lesbischen Neigungen liegen könnte: denn gerade, wenn sich die Frauen gegenseitig stimulierten und die Klittis gerieben, geküsst und gelutscht wurden, oder die Schamlippen in den Mund gesogen, die kleine Schamlippen geleckt, gefingert oder mit den Lippen gepresst wurden,immer dann floss sie förmlich auf und der Saft zog in langen Schlieren aus ihrer nassen, leckeren Spalte.
    
    Beim Männermelken mussten die beiden Frauen die Ejakulation total vermeiden, da nur der klare, durchsichtige Vorsaft, Lust- oder Freudentropfen gesammelt wurde. Auch hier wurde sehr steril gearbeitet: Schwanz und Sack wurden desinfiziert, ebenso die Vorhaut ganz nach hinten zurückgezogen und Eichel, Eichelkranz und Bändchen wurden penibel gesäubert. Sodann durfte es sich der Proband auf die Massageliege bequem machen. Es war eine Lochliege, in welche er seinen Schwanz und Sack legen konnte und diese somit hängend von unten frei zugänglich waren. Für die Unterschenkel gab es recht und links neben der Liegefläche etwas tiefer eine Kniestütze. Dieses hatte zum Vorteil, dass die Beine etwas gespreizt waren ...
    ... und somit auch einer Analbehandlung nichts im Wege stand, während der zu melkende Spender sich bequem liegend noch dabei einen Pornofilm anschauen konnte. Doch der fehlte noch.
    
    Daran dachte die Kräuterfrau intensiv, als sie eines Tages beim Kräutersammeln in Wald und Flur dem Forstwirtschaftsstudenten begegnete. Der junge Mann kam mit ihr schnell ins Gespräch und berichtete über sein Praktikum beim Försters und seine Gebrechlichkeiten. Die Frau bot sich an, auch ihm zu helfen und pries ihre Heilfähigkeiten, auch gerade bei Männerkrankheiten oder zur Stärkung der Vitalität und Fruchtbarkeit. Hier wurde der junge Mann hellhörig und meinte, dass er sie gerne diesbezüglich besuchen würde zu einer Konsultation, wenn er mal krank wäre oder Vitalstoff bräuchte. Er hätte durchaus schon von ihr viel Positives gehört.
    
    Es dauerte auch nicht lange und nach wenigen Tagen saß er in ihrem Behandlungszimmer und betrachtete die Apparaturen der Hexenküche, die sie für ihre Produkte eingerichtet hatte und sah das Regal mit den verschiedenen Zubereitungen und Mixturen. Er griff intuitiv zum Lebens-Elixier und fragte nach dem Gebrauch. Sie erklärte ihm es ausführlich.
    
    Anschließend bat sie bat ihn ins Behandlungszimmer auf die Liege, wo er mit nacktem Oberkörper Platz nahm und begann mit der Untersuchung, dabei legte auch die junge Assistentin mit Hand an.
    
    Sie tastete seinen Körper ab und merkte wie seine Brustwarzen steif wurden, sie streichelte durch seine Brusthaare und sah seine ...
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