1. Die Phytotherapie


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: Prosta4fun

    ... Pipette auf.
    
    -Eine schöne, klare Portion, Sie sind ja ordentlich feucht.
    
    -Ja ich werde immer sehr schnell nass, die Ejakulation dauert aber viel länger.
    
    Die Assistentin öffnete ihm ein wenig die Beine um ihm den Zugang zu erleichtern und er strich über ihren Slip bis in die Feuchtgebiete. Als er ihren Anus und die Spalte erreichte zuckte sie zusammen und lächelte ihn an, während sich die Chefin um seinen Sack kümmerte und ihn mit 2 Fingern umschloss und weg von seinem Körper zog, die Vorhaut weiterhin zurückhielt und auf eine Reaktion von ihm wartete.
    
    Nun stöhnte er laut und geil auf. Mit kurzen heftigen Schüben wichste sie ihn melkend, hielt aber den prallen, warmen Sack nach unten gespannt. Er begann zu hecheln aber sie stoppte abrupt und molk wiederum die Röhre leer. Die Assistentin nahm die kostbaren klaren Tropfen auf, um sie später dem Elixier beizugeben.
    
    - Wissen Sie, wir suchen für unsere neue Testreihe noch einen Probanden. Ich will Ihnen kurz erklären, worum es geht. Wir untersuchen im Rahmen einer Prostata-Studie den Freudentropfen und das Sperma separat für unsere Fertilitätsforschungen. Und die männliche Versuchsreihe besteht daraus, den klaren Lusttropfen vor der Ejakulation zu sammeln. Samen sollte sich nicht darin befinden, da der separat erhoben wird. Es ist also wie ein Blutspende, nur sie können öfters kommen, im wahrsten Sinne des Wortes, wenn Sie mich verstehen. Sie können also so oft spenden wie Sie wollen oder können. Sie scheinen mir ein ...
    ... idealer Kandidat zu sein.
    
    - Oh ja, das klingt sehr interessant, da spende ich gerne bei einer so reizenden Begleitung und Unterstützung.
    
    - Wären Sie bereit für eine Samenprobe?
    
    -Ja gewiss.
    
    Sie spürte seine aufgestaute Erregung und die Assistentin wechselte das Röhrchen aus und nahm eine Tellerschale, die sie ihm auf den Bauch legte. Nun begann die Hexe die Saftröhre zu drücken, massieren und zu melken, auf und ab, kreiste dann am Bändchen, während sie die Eier knetete und in der hohlen Hand mit ihnen spielte. Die Assistentin hielt derweil die Eichel auf den Teller gerichtet und entnahm ihm seinen Saft, sofern er noch für das Elixier brauchbar war. Nun begann er stoßweise zu zucken und zu bocken, sie hielt den Steifen Schwanz zielgerichtet, sah wie sich seine Schwanzhaut kräuselte und die Hoden sich hochzogen. Was ein praller, voller Sack, dachte sie und dann spritze die heiße Sahne schon aus ihm heraus und landete im Teller, zuerst etwas am Tellerrand vorbei gespritzt, dann immer zäher bis ein dicker Tropfen noch aus der kleinen Öffnung herausquoll und den Eichelkopf herunterlief. Die Assistentin nahm den letzten milchigen,dicken Tropfen und leckte ihn von ihrer Fingerspitze ab.
    
    - Hm. Sehr lecker, der Herr scheint sich gesund zu ernähren...
    
    Die Chefin strich am Fickstab entlang, der nun schlaffer wurde, zog die letzten Tropfen aus der Pissröhre und stülpte ihre Lippen über die saftige Eichel, die sie trocken schleckte.
    
    -Hmm Sie können sich jetzt anziehen ...