The Beautiful Black Bull
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... sie an einen kurzen Zügel und hämmerte wie ein Berserker mit meinen Beckenstößen in ihren klatschenden Schoss hinein.
„Ist es... ist es das... was du willst?",schrie meine Frau und das Glitzern ihrer Augen flammte in der Dunkelheit wild hin und her."Willst du sehen... wie mich ein... Fremder,... so hart fickt?"
Nicole fauchte mir ihre Worte jetzt wie von Sinnen entgegen. Ich war mir nicht sicher ob ein unterschwelliger Vorwurf in ihrem Kreischen mitschwang oder ob sie tatsächlich nur ihrer enthemmten Lust Ausdruck verlieh. Es war auch nicht mehr von Belang. Ich ließ meiner Erregung freien Lauf, spürte wie ihre Nägel brennend in mich eindrangen, reckte meine schmerzverzerrte Grimasse in Richtung Schlafzimmerdecke und schrie meine Antwort hinaus.
„Ja... Das will ich!... Das will ich!... Verdammt noch mal.... DAS WILL ICH!"
Der Orgasmus rollte gleichzeitig über uns beide hinweg und wütete dabei wie ein Tsunami. Nicole zuckte unter mehreren Wellen zusammen, schlang sich mit Armen und Beinen fest um meinen Körper und zog mit ihren Nägeln siedend heiße Furchen in meinen Rücken. Ein langer, schriller Klagelaut brach kreischend unter mir hervor, dessen Ausläufer sich in einem lieblich fiependen Seufzer verloren. Ich sank schweißgebadet auf den noch bebenden Leib meiner Frau hinab und wir hielten einander fest, als wäre es unsere letzte Umarmung...
Atemlose Stille legte sich um uns....
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Am nächsten Morgen...
Mit einem ...
... Handtuch um die Hüften und einer dampfenden Tasse Milchkaffees saß ich auf der Bettkante meiner Frau und sah versonnen auf sie hinab. Sie lag bäuchlings und mit abgewandtem Gesicht unter ihrer Decke vergraben. Ich schob den gesteppten Stoff behutsam zurück, sodass sich der Blick auf ihren nackten Rücken öffnete. Meine Augen tasteten über die dezenten Schattierungen dreier Rippenbögen und über die Abdrücke der Schulterblätter, die sich kantig unter ihrer hellen Haut emporhoben. Ich strich mit einem Finger die gewölbte Vertiefung ihrer Wirbelsäule entlang und schob die Bettdecke dabei den sanft geschwungenen Hügelkamm ihrer Pobacken hinauf, bis ich diese vollständig freigelegt hatte.
Gänsehaut begann über ihren Körper hinweg zu fluten. Mit zerknautschtem Gesicht und wilder Mähne, drehte sich ihr Kopf schlaftrunken in meine Richtung und versackte schließlich wieder tief im Daunenkissen. Winzige Schlitze öffneten sich zwischen den dunklen Wimpern und ihr müder Blick kroch behäbig, durch die engen Scharten, der vom Schlaf verklebten Augenlider.
„Guten Morgen mein Schatz...",raunte ich ihr mit einem liebevollen Singsang zu, „...Dein Kaffee ist fertig."
Ein verschlafenes „Hhmmm...." war alles was ich ihren langsam hochfahrenden Systemen entlocken konnte. Ich führte die heiße Kaffeetasse näher an das Kopfende heran und pustete etwas von dem aufsteigenden Dampf in ihr Gesicht, sodass der Kaffeeduft direkt in die Nase wehte.
„Ich friere!...",nuschelte Nicole vorwurfsvoll in ihr ...