The Beautiful Black Bull
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... Kopfkissen, „... Wie spät ist es denn?" Sie stemmte ihren nackten Oberkörper träge auf ihre Unterarme. Ich streichelte mit meinem Finger zärtlich über Po und Rücken. Dem morgendlichen Murren meiner Frau folgte ein wohliges Seufzen.
„Es ist Zeit für einen Kaffee...!"
Unter einem wilden, dunklen Schopf, blickten nun zwei müde, blaue Augen in meine Richtung und ihre langen Finger fischten nach dem Henkel der Kaffeetasse. Ein paar erste Schlucke rollten ihre Kehle hinab, während ich nun beide Hände für ein paar Massageeinheiten frei hatte.
„Maja ist bereits gestriegelt, gebügelt und abgefüttert und spielt jetzt in ihrem Käfig!"
„Das nennt sich Laufgitter Frank. Wir haben ein kleines Mädchen in die Welt gesetzt und keinen Schimpansen!"
„Einigen wir uns auf einen süßen Monchhichi.",schlug ich grinsend vor, während ich meine Massage verstärkte, „Immerhin hat sie bereits mit eineinhalb Jahren eine beeindruckende Haarfülle und rüttelt wie ein kleines Äffchen an ihren Gitterstäben."
„Du bist unmöglich!",schimpfte Nicole halbherzig, „Mmhhh,... das ist gut Frank... das ist so gut!",
Ich hauchte ihr einen Kuss auf den Rücken. „Wie geht es dir heute Morgen?"
„Abgesehen von meiner Müdigkeit meinst du?"
„Ja abgesehen davon!"
Nicole blickte, über ihre Schulte, zu mir auf und ein schiefes Lächeln grub sich in ihren Mundwinkel. „Mir geht es sehr gut du Hengst!"
Auf ihre Ellenbogen gestützt, blickte meine Frau in Richtung Kopfende und sah gedankenverloren in das ...
... Muster unserer steingetäfelten Schlafzimmerwand. Ich folgte mit meinen Augen dem sanften Bogen ihres nackten Rückens und sog diesen Anblick in mich auf.
Indes setzte sich Nicoles Kaffeegenuss mit einem leisen Schlürfen weiter fort. Ich massierte ihren ganzen wunderbaren Körper entlang und konzentrierte mich immer mehr auf ihre knackigen Pobacken. Sie quittierte meine Bemühungen mit ein paar wohligen Seufzern.
„Frank,.."
„Ja mein Schatz,..."
„Was machst du da?",
Mein Zeigefinger strich langsam ihren Anus entlang und meine Frau ließ ihren Kopf, mit einem heiseren Stöhnen, zwischen ihren aufgerichteten Oberarmen hinab sinken.
„Wir... wir müssen reden Schatz!"
„Dann rede!",entgegnete ich mit Unschuldsmiene, schob meinen Finger zwischen die Feuchte ihrer wulstigen Scham und drang in sein ein.
„Du bist ein Mistkerl!",schimpfte meine Frau wenig überzeugend und spreizte ihre Beine stöhnend auseinander.
Ich nahm ihre Kaffeetasse, rollte mich zu ihr ins Bett und wickelte mich dabei aus meinem Handtuch. Nicole drückte sich seitlich aufgerichtet an mich, sodass sich ihre weichen Brüste gegen meinen Oberkörper pressten. Sie lächelte ließ dann jedoch einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufziehen.
„Was ist?",flüsterte ich und strich über die Konturen ihrer hellen Schultern, hinab zu ihrer Taille, bis sich meine Hand wieder kreisend über ihre Pobacke schob.
Für einen Moment schien ihr Blick gedankenverloren durch mich hindurch zu fallen. Doch dann fixierte ...