1. No-LIMIT-Rooms 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... ich mich wie verlangt.
    
    „Es tut mir leid, dass ich Herrin Jelena nicht korrekt begrüßt habe, und danke ihr für die Zurechtweisung."
    
    „Los, leck meine Stiefel, du Dreckstück!"
    
    Widerwillig tat ich das Verlangte. Das waren so Rituale, die ich absolut nicht mochte.
    
    Jelena spürte meinen Widerwillen.
    
    „Los, geht es auch schneller? Soll ich dir dein Fell gerben?"
    
    „Nein Herrin, ich beeile mich!"
    
    So schnell wie möglich leckte ich jeden Zentimeter ihrer halbhohen Schaftstiefel ab. Die Schuhcreme schmeckte bitter.
    
    „Ich habe keine Ahnung, warum du hier noch im Haus sein darfst, aber ich werde dir dein Leben hier zur Hölle machen, das verspreche ich dir!"
    
    Sie entzog mir den Schuh und stellte ihn in meinen Nacken.
    
    „Du bist so ein widerliches Dreckstück, nicht Wert meine Schuhe zu lecken. Aber möglicherweise taugst du noch als Klo."
    
    Die Tür zum Apartmentkeller öffnete sich. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie den Halt Knopf losgelassen und der Aufzug sich bewegt hatte.
    
    „Bleib am Boden bis ich weg bin, ich möchte nicht mit dir zusammen durchs Haus gehen!"
    
    Sie verließ den Aufzug, während ich vornübergebeugt auf meinen Knien wartete, bis sie die Geheimtür durchschritten hatte. Jelena würde wohl noch ein Problem darstellen.
    
    Nach etwa einer Minute Wartezeit erhob ich mich. Jelena hatte mich völlig überrascht und auf falschem Fuß erwischt. Ich wusste nicht, inwieweit sie in alles eingeweiht wurde. Sie gehörte nicht zur Führung der Firma, obwohl sie im ...
    ... Zirkelkeller, und damit auch für mich, eine Herrin war. Was ich ganz bestimmt nicht wollte war, sie ein Jahr als Feindin zu haben.
    
    Ich betrat den anderen Aufzug und fuhr zu meinem Apartment hoch. Dort zog ich mir die Ponyboots an, um noch eine Stunde zu trainieren. Sobald ich sie fertig angezogen hatte, fuhr ich wieder hinunter zum Fitnessraum, in welchem ich zu dieser Zeit alleine war. Mein Muskelkater machte mir ein wenig zu schaffen, doch ich ignorierte ihn. Laufbandtraining war nicht das Gleiche, wie Sulky zu ziehen. Die Bewegungen unterschieden sich deutlich, doch für die Fitness war es trotzdem nötig. Diana hatte mir noch nicht gesagt, wann und wo sie mich trainieren würde. Nach einer Stunde intensiven Lauftrainings begab ich mich direkt in den Wellnessbereich, wo ich mich duschte und in den Whirlpool stieg. Ich war nackt, einen Bikini hielt ich hier inzwischen für überflüssig.
    
    Nach etwa fünf Minuten hörte ich ein Giggeln und Kichern im Flur. Irgendwer kam noch in den Wellnessbereich. Die Milchglastür wurde aufgerissen, und zwei, mir bisher nicht bekannte Mädchen kamen in den Raum. Sie waren so aufeinander konzentriert, sodass sie mich erst verspätet sahen.
    
    „Nabend!", grüßte ich, als sie mich plötzlich bemerkten und wie ertappt dastanden.
    
    „Du bist Kumiho!", rief die etwas Größere von beiden plötzlich.
    
    „Nicht hier. Hier bin ich Johanna!"
    
    In einer fremden Sprache, meiner Einschätzung nach Tschechisch, sprach sie zu ihrer Begleiterin. Ich verstand fast ...
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