1. No-LIMIT-Rooms 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... Überwindung, nicht einfach nach hinten zu treten und zu versuchen zu flüchten. Nach schier endlosen Minuten hörte sie auf.
    
    „So, deine Pause ist fast vorbei. Aber du musst natürlich auch noch etwas trinken!"
    
    Ich ahnte, was kommen würde. Und richtig: Jelena zog eine durchsichtige Fahrradtrinkflasche aus ihrer Tasche, welche eine gelbe Flüssigkeit enthielt.
    
    „Meine Morgenpisse!", erklärte sie. „Schön kalt. Los, austrinken!"
    
    Mit diesen Worten öffnete sie den Trensenverschluss, damit ich vernünftig trinken konnte.
    
    Auf Jelenas kalte Pisse legte ich keinen Wert, doch mich zu weigern hätte zwangsläufig weitere Strafe zur Folge. Also fügte ich mich. Es schmeckte wie erwartet zum Kotzen. Außerdem stank der Urin bestialisch.
    
    Jelena schien meinen Gesichtsausdruck richtig zu deuten.
    
    „Na, gefällt dir das Aroma? Ich habe extra viel Spargel gegessen, damit du es auch schön genießen kannst."
    
    Sollte ich Jelena jemals in umgekehrter Konstellation in die Finger bekommen, würde sie es bereuen. Das schwor ich mir in diesem Moment. Doch brechen konnte sie mich damit noch lange nicht. Dazu gehörte mehr. Viel mehr! Fatalistisch trank ich die widerliche Brühe bis zum letzten Tropfen aus.
    
    „Danke, Herrin Jelena, dass sie mich erfrischten, und meine Titten massierten!", bedankte ich mich.
    
    Einen Moment schien sie verblüfft, doch sie fing sich schnell wieder.
    
    „Arroganz! Die werde ich dir noch austreiben! Los, mach dein Maul wieder auf. Die Pause ist vorbei!"
    
    Die ...
    ... Beißstange schob sie bis zur Schmerzgrenze in meinen Mund und machte sie fest. Dann folgten die fiesen Klammern. Danach weitere 30 Minuten Qual und Folter, bis zur totalen Erschöpfung.
    
    Als sie endlich meine Armfesseln löste, war ich kaum noch fähig, meine Beine zu heben. Doch sie hielt sich nicht damit auf, mich vollständig zu befreien.
    
    „So, deine Arme sind frei. Mach den Rest allein. Und stell das Sulky ordentlich ab. Ich habe keine Lust mit dir unnötig Zeit zu verplempern. Beim nächsten Training wird es nicht mehr so leicht werden!"
    
    Zum Glück trug ich noch die Trense, denn sonst hätte ich ihr jetzt was gesagt, was ich mit Sicherheit lange Zeit zu bedauern gehabt hätte. Jelena drehte sich um und ließ mich alleine. Vorsichtig entfernte ich zunächst die Brustwarzenklammern. Dabei konnte ich ein schmerzhaftes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Danach zog ich, noch angeschirrt, das Sulky in die Parkbucht. Natürlich lag die auf einer anderen Ebene, als auf der, wo sie mich befreit hatte.
    
    „Wie ein Training für weitere Außenaufnahmen sah das aber nicht aus!"
    
    Wäre ich nicht am Suky befestig gewesen, ich hätte vor Schreck einen Satz in die Höhe gemacht. Alice trat aus dem Schatten eines parkenden Autos hervor.
    
    Wie festgefroren stand ich da. Durch die Trense konnte ich nicht antworten.
    
    „Darf ich dir helfen?"
    
    Mit diesen Worten trat sie neben mich und löste die Trense. Noch immer stand ich regungslos. Was machte Alice hier? Und was wollte sie von mir? Um Zeit zu gewinnen, ...
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