1. No-LIMIT-Rooms 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... schlimmstenfalls Blutgerinnsel oder gar Nervenschäden wären die Folgen, die sogar zum Verlust von Gliedmaßen führen können. Doch sie schien ihr Handwerk zu verstehen. Die Fesseln waren fest aber nicht einschnürend. Unbequem war es trotzdem, doch das war auch Sinn und Zweck dieser Fesseltechnik. Im Grunde hatte ich mit nichts anderem gerechnet.
    
    Jelena schien nichts von den elektrischen Klemmen zu halten, sie nahm mechanische, wickelte jedoch mit einem süffisanten Gesichtsausdruck noch zusätzliche Gummiringe um die Cloverclamps. Damit bissen die noch heftiger zu. Und sie taten echt weh. Meine Brustwarzen sandten stechende Schmerzen aus, die mir durch und durch gingen. Holla die Waldfee. Und das eine Stunde lang? Im Nu war ich vor das Sulky gespannt. Im gleichen Moment, indem ich spürte, dass Jelena auf den Sitz saß, bekam ich schon einen Schlag mit der Reitpeitsche auf meinen Hintern.
    
    „Los, du faules, deutsches Miststück! Renn, wie du noch nie gerannt bist!"
    
    Und ich rannte. Jelena war nicht zufriedenzustellen. Ständig bekam ich die Peitsche zu spüren, sie riss an den Zügeln, die mit den Brustwarzenklammern verbunden waren, und lenkte mich mal hierhin, mal dorthin. Diana hatte mich mehr oder weniger im Kreis laufen lassen, nur einmal durch alle drei Tiefgaragenebenen gescheucht. Doch Jelena machte es Spaß, mich die steilen Auf- und Abfahrten hinauf und hinab zu jagen. Dabei war das nicht ungefährlich. Meine Ponyboots waren nicht dazu gedacht, auf glattem Beton ...
    ... halt zu finden. Daher musste ich hinunter wirklich höllisch aufpassen. Hoch war es weniger gefährlich, doch hatte ich erst mal den Schwung verloren, war es schwierig, das Sulky weiter hochzuziehen. Und natürlich genoss es Jelena, mich genau auf den Steigungen auch mal anhalten zu lassen, um dann ausgiebig die Peitsche zum Antreiben nutzen zu können.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie mich anhalten, stieg ab und kam nach vorne. Ich keuchte und atmete schwer, denn das war kein Dauerlauf, sondern eher ständige Sprints gewesen. Unter dem Harness floss mein Schweiß in Strömen.
    
    Mit gehässigem Blick griff sie an die Klammern an meinen Brustwarzen.
    
    „Ich weiß, du stehst auf Schmerzen. Dann will ich dir mal den Gefallen tun!"
    
    Mit diesen Worten drehte sie die Klammern zunächst um 180 Grad, um sie dann mehr abzuziehen, als vorsichtig zu öffnen. Mein Schmerzensschrei hallte durch die ganze Tiefgarage, mit einem gruseligen Echo am Ende.
    
    „Oh, ganz kalt! Da muss ich die Durchblutung etwas mehr anregen!"
    
    Sie beugte sich vor und nahm meine rechte Brustwarze zwischen ihre Zähne und kaute darauf herum, als sei es ein Kaugummi. Dann saugte sie kräftig, spielte mit ihrer Zunge daran herum und biss dann wieder hinein. Nur mühsam unterdrückte ich weitere Schmerzensschreie, doch konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    „Wusste doch, dass dir das gefällt, du Miststück. Nun ist deine andere Titte dran."
    
    Sie wiederholte das Ganze mit meiner linken Brustwarze. Es kostete mich ...
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