No-LIMIT-Rooms 07
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... als der Titel es vermuten ließ, sollte jedoch niemand umgebracht werden.
Diellza war eine 22-jährige, schlanke Albanerin, mit überraschend üppigen Brüsten, welche nur knapp in das Hemd des Paladinkostüms passten. Sie hatte einen Schmollmund, rehbraune Augen und schwarzen Haare und konnte sich anmutig bewegen. Schade dass wir keine Musikshow machten, wo sie tanzen konnte. Während der Besprechung am Vortag hatte sie erwähnt, dass sie gerne Balletttänzerin geworden wäre. Ich war mir sicher, sie hätte das Talent dazu gehabt. Nur ihre Körperform passte eben nicht dazu.
Ich hätte sie gleich auswählen sollen, anstelle von Alice, denn sie war die ideale Besetzung, obwohl, oder weil sie es mir schon von Beginn an der Show nicht leicht machte. So versuchte sie allen Ernstes, mir Widerstand zu leisten, als ich sie zu überwältigen versuchte. So wurde der ursprünglich geplante leichte Überfall von ihr zu einer Kampfshow improvisiert, in welcher wir uns als Gegnerinnen nichts schenkten. Obwohl sie kleiner, leichter und eindeutig schwächer war, war sie beweglicher. Zum Glück war ich im Training und geriet nicht außer Atem, doch schon nach 10 Minuten waren unsere Baumwollhemden klatschnass geschwitzt und durchsichtig, während wir in einen Ringkampf übergingen. Längst waren alle Kameras nur noch auf uns beide gerichtet, Malin hatte die Handkamera ergriffen und zwei automatische Bühnenkameras filmten sowieso mit, gesteuert von Charly im Regieraum.
Natürlich kämpfte keine von uns echt ...
... oder mit voller Kraft. Es war eher ein tänzeln, ausweichen, ringen und drücken, bis es mir endlich gelang, ihr die Arme auf den Rücken zu drehen, sie auf den Boden zu zwingen und mich triumphierend auf ihren Hintern setzend, sie am Boden festnagelte. Selbst da wand sie sich noch wie eine Schlange und versuchte, sich zu befreien. Ich blies mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und nahm mein Seil vom Gürtel, um sie endgültig zu fesseln. Erst eine lockere Schlinge um den Hals beendete den Widerstand endgültig. Ein wenig ungehalten wegen dieser unabgesprochenen Improvisation, fesselte ich gleich noch ihre Füße und Oberschenkel zusammen und verband dann alles zu einem perfekten Hogtie Paket. Die Schlinge um den Hals veränderte ich allerdings und zog das Seil stattdessen zwischen ihren Zähnen lang, wo es gleichzeitig als Knebel diente. Zum Abschluss kassierte sie auf ihren Hintern zwei kräftige Schläge mit der flachen Hand, welche sie kurz aufschreien ließ. Nun erst sah ich zu Isabell und ihrem Opfer, welche beide als sichtlich überraschte Zuschauer uns Platz gelassen hatten.
„Die kommt später dran!", befahl ich und deutete auf Diellza.
„Beginnen wir doch mit der in deiner Hand, Vixen!"
Isabells Fesselungskünste reichten gerade für die Show. Während Diellza am Boden ganz gewiss nicht so schnell aus meinen Knoten entkommen konnte, wäre Felicia sicher schnell aus den Fesseln entkommen, wäre es ernst gewesen. Aufmerksamen Zuschauern mochte es auffallen, daher warf ich Isabell ...