1. No-LIMIT-Rooms 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... einen tadelnden Blick zu, als ich die Fesselung bemerkte. Sie konnte es besser, wie ich wusste. Das alles passte aber zur Show, auch dass Bella sich verlegen wandt und ein leises „Verzeihung Herrin!" Murmelte. Kopfschüttelnd wurde die Gefangene an einen Pfosten gestellt und dort akkurat von mir gefesselt.
    
    Nun begann erst die eigentliche Show, und sie wurde großartig!
    
    „Catdanzer, hast du echte Orgasmen bekommen, oder waren die gefaked? Und wenn ja, wie viele, und sqirtest du immer?"
    
    Die Frage war an Diellza gerichtet, welche die Show dominiert hatte. Ja, richtig: Nicht ich, Kumiho, der Star der Show, sondern Diellza! So wie ich in meiner ersten Show Jelena an die Wand gespielt hatte, hatte es nun diese kleine Göre getan. Und verdammt, sie war großartig gewesen! Meine Muschi war noch immer feucht, denn lecken konnte sie auch.
    
    „Meine Orgasmen waren echt gewesen. Und ja, ich squirte immer. Wie viele? Keine Ahnung, hat irgendwer mitgezählt?"
    
    Das hätte sie mir ruhig vorher sagen können. Oder zumindest Isabell, die köstlich gelacht hatte, als Diellza die erste Ladung über meine Kleidung verteilte, und ich verdattert und wie begossen dastand. Vermutlich hatten alle gedacht, dass ich mir vorher noch genauere Informationen über sie eingeholt hatte, bevor ich sie mit in die Show nahm. Nein, hatte ich nicht.
    
    „Acht! Du hast es mir verdammt schwer gemacht, bevor du endlich aufgegeben hast!", knurrte ich, halb ernst, halb spielerisch.
    
    „Kumiho, hast du das Foltern ...
    ... genossen?"
    
    „Nun, es war eine Abwechslung, mal nicht das Opfer zu sein. Genossen habe ich aber ganz sicher die Zungenarbeit von Catdanzer. Ich hoffe, das konnte man auch sehen!", lachte ich ausweichend.
    
    Der gleiche User stellte eine erneute Frage.
    
    „Wenn du die Mädchen folterst, denkst du da an deine Schwester, was sie erleiden muss?"
    
    „Nun, Kumiho ist auf der Suche nach ihrer Schwester", antwortete ich nach einer irritierten Schrecksekunde. „Natürlich denkt Kumiho dabei an ihre Schwester, nur darum geht es ja!" Ich lächelte so überzeugend wie möglich in die Kamera. Mein Blick fiel dabei auf den Monitor, wo angezeigt wurde, welcher User die entsprechende Frage gestellt hatte.
    
    Schlagartig verschwand mein Lächeln aus meinem Gesicht: Moskau93!
    
    „Und nun?", fragte Bella, als wir uns übernächtigt mit Kaffeebechern in der Hand im Bett gegenüber saßen.
    
    „Ich habe nicht die geringste Ahnung. Ich meine: Wie konnte er überhaupt von der Camseite auf die Rooms gelangen und mich aufspüren? Ich sehe da doch völlig anders aus?"
    
    Das Interview hatte ich noch bis zum Ende durchgezogen, mich aber dann so schnell wie möglich von den anderen verabschiedet, eine plötzliche Übelkeit vorgeschoben. Isabell hatte bemerkt was los war, kurz mit Thomas gesprochen und war dann gleich hinterhergekommen. Das übrige Team musste alleine aufräumen.
    
    Isabell hatte mich völlig aufgelöst in meinem Apartment angetroffen und war zu Tode erschreckt, über meinen Zustand. Die ganze Nacht über hatte ich ...
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