1. No-LIMIT-Rooms 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... gesetzt!"
    
    „Raffiniert. Das wirst du natürlich weiterhin machen müssen, damit er keinen Verdacht schöpft. Hast du ihn so informiert, dass ich aus dem Krankenhaus raus bin?"
    
    Ich schüttelte meinen Kopf.
    
    „So detailliert geht das nicht. Nur, dass ich die nächsten Tage nicht da bin und nächste Woche ein ausführlicher Bericht folgt."
    
    „Gut, dann wirst du dich Montag bei ihm melden und jemand anderes wird dich begleiten. Mal sehen, ob Diana Zeit erübrigen kann."
    
    „Aber, Herrin, ich habe noch ein anderes Problem!"
    
    Mit fragendem Blick sah sie mich an.
    
    „Ich habe noch immer hohe Schulden bei meinem Kredithai. Eigentlich hatte ich gehofft, ihn jetzt auszahlen zu können. Doch Holger hat offensichtlich mein Geld teilweise unterschlagen, sodass ich noch recht viel offen habe, und nur mit viel Mühe das Geld jetzt zusammen bekommen könnte. Außerdem muss ich dann noch Ende des Monats persönlich nach Berlin."
    
    „Ok, wie viel fehlt dir noch?"
    
    „39.000!"
    
    „Und wie hattest du gehofft, das noch einspielen zu können?"
    
    „Mit Camshows und dem nächsten Kumiho-Auftritt im Keller."
    
    Nachdenklich sah sie mich an.
    
    „Das dürfte knapp werden. Eher kaum zu schaffen, meinst du nicht auch?"
    
    Ich zuckte mit den Achseln.
    
    „Ich könnte dir das Geld vorschießen. Ist es das, was du möchtest?"
    
    Genau das wollte ich eigentlich nicht, Schulden mit Schulden begleichen.
    
    „Lieber hätte ich noch eine weitere Show!"
    
    Rebecca schüttelte ihren Kopf.
    
    „Das dürfte auch nicht ...
    ... reichen!"
    
    „Im KI-Raum?"
    
    Nun schien sie wirklich überrascht.
    
    „Aber dir ist schon klar, dass eigentlich alles, was du zurzeit einspielst, sowieso mir gehört?"
    
    „Diesen Monat nicht, hat mir Herrin Diana versprochen. Außerdem habe ich Edward ausgeschaltet und bin verletzt worden!"
    
    „Also noch eine weitere Show, und damit sind deine Ansprüche abgegolten?"
    
    Ich wusste, dass Rebecca hier das bessere Geschäft machte, aber ich stand mit dem Rücken zur Wand. Die nächsten Monate hatte ich keine Gelegenheit mehr, das Geld zurückzuzahlen, und die Zinsen waren astronomisch. Daher nickte ich nun.
    
    „Ist gut, ich werde Diana entsprechend anweisen. Noch was?"
    
    „Ich muss, wenn ich Montag zurückkomme, ungestört mit Isabell sprechen können, um ihr die neue Situation zu erklären."
    
    „Selbstverständlich. Wäre das alles?"
    
    Mir fiel nichts anderes ein, was einer Klärung bedurfte. Den Rest musste die Zeit zeigen.
    
    „Gut, dann werde ich jetzt meine Forderungen stellen!", meinte Rebecca überraschend.
    
    Abwartend sah ich sie an.
    
    „Erstens: Du unterwirfst dich mir bedingungslos bis zum Ende deiner Sklavinnenzeit, wie es unser Vertrag vorsah."
    
    Das war schon seit gestern klar gewesen, daher nickte ich ohne Vorbehalt.
    
    „Zweitens wird dein Vertrag wieder auf die ursprüngliche Laufzeit von 12 Monaten zurückgesetzt!"
    
    Ich setzte zu einem Einspruch an, doch sie hob ihre Hand, um mich zurückzuhalten.
    
    „Nun, da du weißt, worum es im Zirkelkeller geht, dürfte dir auch klar sein, dass die Zeit ...
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