No-LIMIT-Rooms 07
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... überprüfen, und so entweder bestätigen oder widerlegen, ob Re ... Herrin Rebecca mir die Wahrheit gesagt hat."
Erneut hob Diana die Hand, als ob sie mich schlagen wollte, doch zu meiner Überraschung fasste sie nur sanft, fast zärtlich an mein Kinn, und drehte meinen Kopf ein wenig zur Seite, um sich meine Wange anzusehen.
„Siehst du, jetzt warst du überzeugend! Und ich glaube dir sogar! Mein Handabdruck in deinem Gesicht wird dir dennoch die nächsten Tage hoffentlich noch einmal verdeutlichen, dass deine Arroganz hier völlig fehl ist. Du bist ein Nichts hier unten, keinesfalls etwas Besonderes. Wenn du jetzt für immer verschwindest, werden die Rooms nicht einmal mehr in Verdacht geraten, damit etwas zu tun zu haben!"
Ich wollte schon etwas erwidern, besann mich aber rechtzeitig.
„Du hast Fragen? Gut, eine gestatte ich dir."
Ich befeuchtete meine trockenen Lippen.
„Herrin, verzeiht, wer hat denn da mit Walter gesprochen?"
Ihr Lachen hallte im Keller wieder, und das Echo klingelte in meinen Ohren, die durch die vergangene Woche empfindlich geworden waren.
„Das war Isabell! Glaubtest du, Deepfake geht nur mit Gesichtern?"
Sie schüttelte zu Recht über den erneuten Beweis meiner Naivität den Kopf.
„Deinen Wunsch, mir zu Diensten zu sein, muss ich leider ausschlagen, ich habe heute Morgen schon gepisst. Außerdem habe ich keine Zeit, jedes mal, wenn ich mal Muss, erst hier herunter zu fahren. Aber weißt du was? Ich mache die einen Vorschlag: Ich werde ...
... meine Pisse jetzt sammeln. Und einmal täglich wird Isabell dir die herunter bringen, damit du sie genießen darfst. Wie klingt das?"
Ich war so geschockt, von dem, was ich gerade erfahren hatte, dass ich meine Miene nicht sofort im Griff hatte. Mein Widerwille stand mir wohl überdeutlich ins Gesicht geschrieben.
Erneut lachte Diana.
„Das ist wenigstens eine ehrliche Reaktion. Aber du wirst dich daran gewöhnen. Und vielleicht, wenn einige Monate herum sind, sogar lieben? Wer weiß? Aber ich habe schon zu viel Zeit mit dir verplempert. Ich habe eine Firma zu leiten. Falls Rebecca zurückkehrt, bist du ihr Problem. Soll sie entscheiden, was mit dir geschieht. Andernfalls werden wir sehen. Los, Maul auf. Ich muss dir wieder den Knebel verpassen. Wir wollen ja nicht riskieren, dass du dir selbst auf die Zunge beißt und hier verblutest, oder? Hast uns auch so schon genug Ärger bereitet!"
Völlig überrumpelt tat ich wie geheißen. Grob steckte sie mir den Penisknebel wieder in meinen Mund, und sicherte den Verschluss mit einem kleinen Schloss.
„Außerdem stinkst du aus dem Maul, du Mundvotze. So dürftest du nicht einmal meine Rosette sauber lecken!", waren ihre letzten Worte, bevor sie mir die Ohrstöpsel wieder einsetzte, die Haube über meinen Kopf zog, und die Augenklappen schloss.
Einige Minuten später setzte bei mir Verzweiflung ein, und ich schrie, so laut es mein Knebel zuließ. Aber selbst in meinen Ohren klang es nur wie ein klägliches Wimmern. Wie ein Fuchs, der ...