1. Hiebe und Liebe, und drei Diebe


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Dingo666

    ... Ihr habt fünf Minuten."
    
    "Na schön!" Sylvie seufzte und beugte sich einladend über die Kartons, das Walkie-Talkie am Gesicht. "Andi?"
    
    Ich fühlte mich wie einer dieser Leinwandhelden, die sich plötzlich in einer anderen Realität wiederfinden. Das hier war so absurd, dass ich keinen Maßstab dafür fand. Also tat ich das Einfachste. Ich vollführte eine Hüftbewegung.
    
    "Jah!", juchzte Sylvie übertrieben ins Walkie-Talkie. "Weiter, Andy. Gib´s mir!"
    
    Das war ein Befehl, dem ich Folge zu leisten vermochte. Ich nahm sie erneut an den straffen Hüften und stieß weiter. Zuerst war es eine rein mechanische Abfolge von Bewegungen. Dann drangen die ersten Empfindungen durch die Ganzkörperbetäubung, die mich noch umfangen hielt. Das weiche Reiben meiner Eichel in Sylvies schlüpfriger Höhle. Das lüsterne Mahlen ihrer Hüften. Ihr Seufzen, ihre tanzenden Brüste.
    
    Mit einem Mal war ich wieder voll bei der Sache. Ich wollte mehr! Ich wollte Sylvie! Ich wollte meinen Orgasmus! Und ich wollte mich auch an meinem Bruder rächen! Schnaufend legte ich mich an meine Geliebte, halb über sie, und griff um sie herum, nahm ihre Brüste, drückte fest.
    
    "Robert!", keuchte ich und Sylvie drehte das Gerät etwas, so dass ich genau in das Mikro sprechen konnte. "Ich hoffe, du verrottest in der Hölle. Ich habe hier gerade die Titten von deiner Freundin in der Hand, und ich ficke sie von hinten! Das ist vielleicht geil!"
    
    Ein elektronisch verfremdetes Heulen ertönte aus dem gelochten Plastik der ...
    ... Lautsprecherabdeckung.
    
    "Uhm... ja!", steuerte Sylvie bei. "Weiter, Andy, weiter! Stoß mich so richtig! Fester, los! Jah... jah.... jah..."
    
    Sie ächzte und bockte immer härter, ich hatte Mühe, sie im Griff zu behalten. Mein Schwanz war inzwischen wieder so hart und groß wie nur möglich angeschwollen, und die Aussicht auf ein paar Jahre im Knast schien mir auf einmal nicht mehr so schlimm. Nur eine kleine Unannehmlichkeit, ein lästiger Begleitumstand! Viel wichtiger war es, diesen bodenlosen, abseitigen, wahnwitzigen Akt zu Ende zu führen.
    
    Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte mir, dass auch der Kommissar vom Rausch der Situation mitgerissen wurde. Er stand mit aufgerissenen Augen und herunterhängendem Kiefer da. Die Pistole baumelte achtlos herab, und eine deutliche Wölbung in seiner Hose verriet seine innere Beteiligung. Ich grinste düster. Ja, er hatte mich geschnappt! Aber ich fickte hier dieses unfassbar quirlige, heiße Mädchen, er nicht!
    
    "Ich kommen gleich..." Sylvie stöhnte dunkel und abgehackt. "Gleich... gleich..."
    
    "Nein!", protestierte ich. "Noch nicht..."
    
    Sie bäumte sich auf, bog sich durch, von Kopf bis Fuß alle Muskeln angespannt. Dann explodierte sie mit einem Schrei.
    
    Nicht in einen Orgasmus.
    
    Stattdessen schleuderte sie das Walkie-Talkie mit voller Wucht ins Gesicht des Polizisten, der nur noch entgeistert die Augen aufreißen konnte. Das schwere Sprechfunkgerät traf ihn mit einem ekelhaften Knirschen genau auf die Nase. Er taumelte mit einem ...
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