1. Wer bin ich Kapitel 04


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... Lust. Aber das reicht nicht. Deine Weigerung muss bestraft werden. Deswegen werde ich deiner Frau die rechte Brust abschneiden lassen. Danach werde ich dich erneut fragen, ob du deine Tochter ficken willst. Wirst du dich weiter weigern, werde ich den nächsten, wilderen Rüden holen und sie besteigen lassen und deine Frau wird ihre linke Brust verlieren. Dann werde ich dich ein letztes Mal fragen. Und solltest du dich selbst dann noch immer weigern, bist du unbelehrbar und ich schneide dir persönlich die Eier ab!" Er hörte meiner Ansage schockiert zu aber ich habe den Eindruck, erst der letzte Punkt macht den Unterschied. Während der ganzen Rede wippt mein noch immer steifes Glied auf und ab.
    
    Madira verzieht während dessen keine Miene. Ich hatte vorher nicht erzählt wie weit ich gehen würde aber es scheint sie nicht zu schockieren. Anscheinend ist meine Macht über sie so groß, dass sie keine Hemmungen mehr kennt.
    
    „Bitte zwing mich nicht dazu!"
    
    „Tu es! Du kennst die Konsequenzen, wenn du es nicht tust. Und keine Sorge, du wirst ihr nicht die Unschuld nehmen. Das habe ich schon erledigt. "
    
    „Ich tue es. Aber nur weil du mir keine andere Wahl lässt." Den Blick den er dabei seiner Tochter zuwirft, zeigt pure Geilheit.
    
    Ich nicke einer meiner Dienerinnen zu. Sie holt eine Decke und legt sie zwischen uns in die Mitte des Dorfplatzes.
    
    „Mache es dir doch bitte bequem Madira, dein Vater soll es doch schön haben."
    
    Sie hat nur auf diese Anweisung gewartet und geht ...
    ... zu der Decke, legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine soweit, dass wirklich jeder vor ihr, ihr tiefstes inneres sehen kann. Ihrem Vater fallen fast die Augen aus und er zupft unbewusst an seinem Lendenschurz. Anscheinend wird es eng darin. Selbst ihre Mutter stiert ohne Scham zischen die Beine. Es ist auffällig, dass sich plötzlich der Großteil des Dorfes genau dorthin drängt wo es den besten Blick gibt.
    
    „Jetzt zieh dich schon aus, wir haben nicht ewig Zeit aber du darfst sie erst nehmen, wenn ich dir den Befehl dazu gebe" mache ich die Anweisung, bevor er es sich noch anders überlegt. Aber das scheint er nicht vorzuhaben. Er zieht sich seinen Lendenschurz herunter und heraus springt sein Ding. Ich gestehe, ich war neugierig. Schließlich kann ich mich nicht daran erinnern, jemals ein anderes, männliches Glied gesehen zu haben. Und jetzt verstehe ich auch warum bei allen bisherigen Begegnungen meine Körpermitte so genau taxiert wurde. Es liegt anscheinend nicht nur an dem verbreiteten Tabu die Geschlechtsteile zu zeigen, sondern offensichtlich auch an der puren Größe. Der Häuptling ist einer der größten Männer im Dorf und doch ist sein Ding kaum halb so groß wie meins.
    
    Jetzt kann der Häuptling es wohl kaum noch erwarten seine Tochter zu begatten, denn kaum ist sein Lendenschurz zu Boden gefallen, steht er über ihr und glotzt sie von oben bis unten an. Er scheint in einer anderen Welt zu sein und... tatsächlich, ihm tropft sogar vor Gier etwas Sabber aus dem ...
«1...3456»