1. Wer bin ich Kapitel 04


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    Im Laufe dieser mehrteiligen Geschichte kommt es zu Gewalt, Zwang, Unterdrückung und anderen Dingen die als unpassend und anstößig empfunden werden können. Außerdem enthält sie Fantasy-Elemente. Wenn das nichts für dich ist, lies sie bitte nicht. Ansonsten, viel Spaß! @Nerdismus
    
    Alle beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.
    
    So ging das die nächsten fünf Tage. Die Schwestern brachten mir jede Nacht und teilweise auch tagsüber mehrere Frauen und Mädchen, die ich mir zu eigen machte und dann zurück ins Dorf geschickt habe. Sie haben sie entweder mit Lügen, falschen Versprechungen oder sonst was zu mir gelockt aber als sie gegangen sind, waren alle überglücklich. Es waren nicht alles Schönheiten, absolut nicht aber hier geht es um etwas größeres. Sie versorgten mich auch mit Lebensmitteln und ich konnte mir abseits des Dorfes einen kleinen Schlafplatz einrichten, den ich gut versteckt nutzen konnte. Nicht sehr bequem aber vorerst ausreichend. In der letzten Nacht habe ich beschlossen, dass ich nun genug Unterstützung haben sollte, um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
    
    Am nächsten Morgen habe ich gewartet, bis die Jäger losgezogen sind und stolziere dann hoch aufgerichtet, nackt wie ich war, mit baumelndem Schwanz zwischen den Beinen ganz offen in das Dorf. Die Frauen habe ich noch gestern Nacht zurück zu ihren Hütten geschickt. Die Menschen die mich kommen sehen, starren mich hemmungslos an und taxieren vor allem meine Körpermitte. Auch wenn sie nicht viel ...
    ... Kleidung tragen ist der Lendenbereich, wie ich inzwischen weiß, doch ein tabu das stets zu verdecken ist. Und so präsentiere ich provozierend was ich habe. Es soll von Anfang an klargestellt werden, wer das sagen hat und das Regeln für mich nicht gelten.
    
    Überall bricht Trubel aus, das ganze Dorf strömt zusammen. Frauen, Kinder und die wenigen Männer die noch vor Ort waren kommen zum Eingang um den merkwürdigen, nackten Fremden anzustarren. Ich blicke in die Menschenmenge und sehe einige bekannte Gesichter dich mich lüstern und erwartungsvoll mustern.
    
    „Bringt mir den Häuptling dieses Dorfes!"
    
    Ich hätte nicht rufen müssen, denn er war schon auf dem Weg um dieses Treiben aufzuklären. Der Häuptling ist ein kräftiger, für diese Eingeborenen, großer Mann den ich auf Anfang Fünfzig schätze. Trotz seiner Größe überrage ich ihn noch deutlich.
    
    „Was ist hier los? Wer bist du Fremder? Bedenke gefälligst deine Blöße oder ich lasse sich auspeitschen und in den Hundezwinger sperren!"
    
    Wütend kommt er auf mich zu, während ich ein arrogantes lächeln aufsetze.
    
    „STOP! Keinen Schritt weiter oder du wirst es bereuen" schreie ich ihn an.
    
    „Was erlaubst du dir?! Das ist mein Dorf und jeder hier hat zu tun was ich sage!" Dieser Häuptling scheint ein echter Tyrann zu sein. Gut, dass macht es mir leichter.
    
    Die Dorfbewohner um uns herum verfolgen dieses Schauspiel mit Spannung. Es ist ganz offensichtlich, dass sie ihrem Häuptling keine große Sympathie entgegenbringen und ihm wohl ...
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