1. Wer bin ich Kapitel 04


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... eine kleine Demütigung gerne gönnen würden.
    
    Der Schreihals kommt, deutlich zögerlicher auf mich zu. Er ist offensichtlich keinen Widerstand gewohnt.
    
    „Madira, komm doch bitte einmal zu mir." Schon kommt die Tochter des wütenden Häuptlings, deren Namen ich inzwischen in Erfahrung gebracht habe, zu mir. Ihr Vater bleibt überrascht stehen.
    
    „Was soll das? Tochter! Kennst du diesen Fremden? Geh sofort weg von ihm oder es setzt eine Tracht Prügel!"
    
    Madira reagiert nicht auf ihren Vater. Sie kniet sich vor mich, mit dem Rücken zu ihm, ihr Kopf kaum eine Handbreit von meinem Schwanz entfernt. Sie leckt sich lüstern die Lippen, ich weiß genau was sie gerne möchte. Dass uns das ganze Dorf inklusive ihrer Familie zusieht, scheint sie nicht zu interessieren. Plötzlich stehen Amira und Jasmin, die beiden älteren Schwestern, neben mir, jede hat einen Speer in der Hand den sie aus dem Lager der Jäger gestohlen haben. Die Speerspitzen zeigen auf den Hals der vor mir knienden, die kein Stück zurückweicht.
    
    „Wenn du noch einen Schritt auf mich zukommst wird deine Tochter hier vor deinen Augen sterben."
    
    „Was? Was soll das!? Ich verstehe das nicht! Was machst du mit meiner Tochter. Madira komm sofort zu mir! Warum hörst du nicht?"
    
    „Ich werde noch viel mehr mit ihr machen. Madira, du hast meine Erlaubnis." Und schon packt sie meinen Schwanz, schiebt ihn sich den Mund und fängt genüsslich an zu lutschen. Es dauert nur Sekunden bis er steht und sie sich sichtlich bemüht ihn im ...
    ... Mund halten zu können. Ich beobachte dabei genau den zu Stein erstarrten Vater und auch die anderen Dorfbewohner. In deren Blicken sehe ich die verschiedensten Reaktionen von Abscheu, Faszination und Geilheit. Aber niemand wagt es einzugreifen. Vielleicht auch weil ich keine Hand an Madira gelegt habe. Trotz der Speerspitzen an ihrem Hals ist es offensichtlich, dass sie sich hier nicht gezwungen fühlt.
    
    „Nein! Tochter was machst du da! Lass mein Kind in Ruhe!" Schreit plötzlich eine hysterische Frau im Alter des Häuptlings und rennt wild auf mich zu. Das muss dann wohl die Mutter sein.
    
    Mit so etwas habe ich natürlich gerechnet und Vorkehrungen getroffen. Gut verteilt zwischen den Dorfbewohnern stehen meine Dienerinnen und warten auf ein Anzeichen von Gefahr für mich. Kaum rennt dieses kreischende Biest auf mich zu, wird sie von zwei meiner Damen niedergeworfen und hat schnell ein Messer an ihrer Kehle. Und schon habe ich einen weiteren Vorteil in der Hand.
    
    „Warum helft ihr ihm? Was soll das? Ihr seid in diesem Dorf geboren und helft diesem Barbaren?" stammelt der Häuptling fassungslos.
    
    „Geh sofort auf die Knie. Wenn du dich weigerst, wirst du nicht nur deine Tochter, sondern auch dein Weib verlieren" gebe ich ihm deutlich zu verstehen, während sein süßes Mädchen lustvoll auf meinem Schwanz rumlutscht.
    
    Völlig verwirrt und sprachlos sinkt er auf die Knie. Er versteht nicht, was hier überhaupt passiert und wo seine Autorität auf einmal hin ist. Kaum ist er auf den ...
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