1. Wer bin ich Kapitel 04


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... Knien, hat er auch eine Speerspitze am Rücken. Eine weitere Gehilfin ist aufgetaucht und ich bin verdammt froh, mir genug Zeit für die Vorbereitungen genommen zu haben.
    
    Jetzt werden aber auch die anderen Dorfbewohner nervös. Eine Demütigung für ihren Anführer ist ihnen wohl recht aber das scheint zu weit zu gehen. Nun geben sich aber alle meine Dienerinnen zu erkennen, es sind etwas mehr als zwanzig, die ich mir in den letzten Tagen zu eigen gemacht habe. Nicht genug um einen echten Kampf mit entschlossenen Gegner zu begehen aber hier sind sie die Einzigen mit Waffen und außerdem sind es die Mütter, Frauen, Schwestern und Töchter der Anwesenden und niemand weiß, warum sie sich plötzlich gegen ihre Familie und Freunde für einen Fremden stellen.
    
    „Das ist genug mein Kind" sage ich zur Häuptlingstochter und streichle ihr dabei sanft über den Kopf, die sichtlich bedauern von meinem Schwanz ablässt. Ich stehe nun, mit steil in die Luft ragendem, feuchtem Glied zwischen all diesen Menschen, während die ganze Familie des Dorfoberhauptes vor mir auf dem Boden kniet.
    
    „Liebst du dein Weib und deine Tochter Häuptling?"
    
    „Aber ja... natürlich tue ich das!"
    
    „Und willst du das sie leben? Willst du das sie unversehrt bleiben?"
    
    „Aber ja! Auch das!"
    
    „Nun, dann zeig mir und deinen lieben Freunden hier doch mal, wie sehr du sie liebst... Madira! Mach dich frei." Und schon lässt sie ihren langen Rock fallen und steht nackt vor uns. Ein Raunen geht durch die Menge und den ...
    ... wenigen anwesenden Männern fallen fast die Augen aus. Die Häuptlingstochter ist eine wahre Schönheit, keine Frage. Aber anscheinend ist das Tabu des Intimbereichs noch stärker ausgeprägt als ich angenommen habe. Das soll mir nur recht sein. Zwischen ihren Beinen glänzt es sichtlich feucht. Anscheinend hat ihr unser kleines Spielchen eben gut gefallen. Und noch etwas fällt mir auf. Auch ihr Vater starrt sie mit verklärtem, lüsternem Blick an und seine Augen klebten förmlich an ihrem Unterleib.
    
    „Sieh sie dir ganz genau an, deine schöne Tochter. Gefällt sie dir? Siehst du die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen? Sie braucht es jetzt. Und ich will das du es ihr gibst. Ficke deine Tochter! Jetzt, hier vor uns Allen!" Diese Aufforderung holt ihn in die Realität zurück.
    
    „Du Monster! Das werde nicht tun!" Sein Blick wandert wieder zu seiner Tochter und ich habe nicht den Eindruck, als wenn ihn der Akt selbst stören würde. Es ist wohl eher die Demütigung vor dem ganzen Dorf die er verhindern will. Aber um genau die geht es mir.
    
    „Nun, das solltest du dir ganz genau überlegen. Wenn du es nicht tust, muss Madiras Lust anders gestillt werden." Eine meiner Dienerinnen hat nur auf mein Zeichen gewartet und kommt mit einem großen, verdreckten Rüden an der Leine an und stellt sich neben das Mädchen. Offensichtlich riecht er ihre Lust, denn seine Schnauze wandert interessiert schnüffelnd zwischen ihre Beine. „Ich werde sie von einem der Hunde ficken lassen, so lange bis sie schreit vor ...
«1234...»