Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil 2 - Sexgeschichten

Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil 2

Tina und ich waren jetzt seit zwei Wochen zusammen, wir hatten unseren ersten Sex.
Sonntags, nach unserem ersten Mal, hatte Tina irgendeine Familienfeier, die den ganzen Tag dauerte. Ich war alleine zu Hause und dachte an den Vortag. Ich legte mich nackt ins Bett und versuchte noch etwas von Tinas Geruch zu erhaschen. Bei dem Gedanken an ihren Körper wurde ich wieder scharf und wichste meinen Schwanz lange und genussvoll. Nachdem ich abgespritzt hatte, lag ich noch etwas rum. Dann raffte ich mich aber auf, bezog das Bett frisch, denn ich hatte auf das Laken gespritzt und ich wollte nicht, dass Tina, wenn sie wieder bei mir sein würde, meine Spermaflecken sieht. Ich machte auch sonst noch etwas sauber, und dann ging ich ins Fitness Studio um etwas zu trainieren. Nach dem Training wollte ich noch in die Sauna dort, denn ich hatte sonst nichts zu tun an diesem Sonntag. Es war nicht viel los, aber in der Sauna war ein Mädchen, das ich flüchtig aus dem Studio kannte. Sie war gut trainiert, schlank aber mit recht großen Titten, wie ich feststellte als sie mir nackt in der Sauna gegenüber saß. Ihre Muschi war blank rasiert, sie genoss scheinbar meine Blicke und stellte sich regelrecht zur Schau. Ich schaute sie an, normalerweise wäre ich wahrscheinlich ganz schön spitz geworden, aber ich dachte tatsächlich nur an Tina und hatte nicht einen sexuellen Gedanken bezüglich des Mädchens gegenüber…wow, dachte ich, du musst wohl echt verliebt sein!
Montags darauf sahen sich Tina und ich ...

... auch nicht, sie ging zum Turntraining am frühen Abend und ich war bis 18.00 Uhr arbeiten. Wenn wir nicht beieinander waren, schrieben wir uns aber ständig Nachrichten. Dienstag überraschte sie mich damit, dass sie nach meiner Arbeit vor meiner Firma stand und auf mich wartete. Ich freute mich total darüber, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie sagte, dass sie aber nur eine gute Stunde Zeit hätte, da sie später noch mit ihren Eltern zu ihren Großeltern müsse, ihr Opa habe Geburtstag. „Ach so…ich habe übrigens auch meinen Eltern von uns erzählt. Sie wollen dich kennenlernen und fragen, ob du am Sonntag zum Frühstück kommen magst“, sagte sie dann. „Okay…“ antwortete ich langgezogen, wurde aber etwas nervös bei dem Gedanken, denn Tina hatte ihre Eltern ja immer als sehr streng geschildert. Sie sah mir das wohl an, denn sie sagte dann schnell: „Keine Sorge, die sind zwar streng, aber sonst ganz okay…“ Das beruhigte mich ein wenig, trotzdem war mir noch nicht so richtig wohl bei dem Gedanken. Dann grinste sie mich an und säuselte: „ und außerdem…“ sie pausierte kurz und machte es spannend… „habe ich meiner Mama erzählt, dass wir miteinander geschlafen haben, und…“ wieder Pause, das hatte sie echt drauf, spannend zu erzählen, „…gefragt ob ich am Samstag bei dir über Nacht bleiben darf…also, wenn du das willst“, sie schaute mich fragend an. „Klar, will ich das total gerne!“ sagte ich und küsste sie. „Wie hat sie denn reagiert, also ich meine…mit dem Sexdings?“ stotterte ich. „Sie ...