1. Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil 2


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Pier

    ... auseinander, sodass ich nun auch ihre inneren Schamlippen und ihre Scheide richtig sehen konnte. Ich zitterte vor Erregung und wäre gern sofort in sie eingedrungen. Stattdessen sagte ich aber vernünftigerweise: „Kondom?“  „Ach scheiße, ja. Das wäre wohl besser…ach man, das macht alles kaputt, das doofe Ding“, klagte sie. Ich griff in die Schublade und holte eins raus. „Aber ohne gehts auch nicht“, stellte ich fest. „Bald brauchen wir das hoffentlich nicht mehr“, sagte sie, nahm mir das Kondom aus der Hand, öffnete es und zog es mir über mein Glied. Ich wollte jetzt nicht sofort in sie eindringen, denn für den Moment war unser beider Erregung ein wenig verflogen. Also mein Schwanz war immer noch hart, aber sie atmete jetzt wieder normal. Ich wollte, dass sie wieder so geil wie eben noch wird. Also streichelte ich sie wieder überall, küsste sie und widmete mich wieder ihrer Scheide und ihrer Klitoris. Sie öffnete wieder ihre Beine ganz weit und atmete jetzt wieder heftiger. Ich massierte sie noch etwas bis sie stöhnte: „Ich will dich jetzt in mir“. Ich führte mein Glied in sie ein und diesmal ging es deutlich leichter. Ich war ganz in ihr und bewegte mich langsam auf und ab. Sie atmete noch heftiger. Ich wollte, dass diesmal auch zum Höhepunkt kommt und versuchte meinen Drang ...
    ... abzuspritzen aufzuhalten. Aber es gelang mir nicht besonders lange, uns so ergoss ich mich kurz darauf in das Kondom. Als ich wieder sprechen konnte, sagte ich: „ Sorry, ich kann das nicht aufhalten. Du machst mich so scharf…“ Sie zog mich zu ihr und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Sie flüsterte : „Alles gut, ich fand es schön, auch ohne zu kommen.“ Ich war immer noch in ihr, doch ich merkte wie mein Glied schlaffer wurde und ich zog es langsam aus ihr heraus. Ich hockte neben ihr und sie betrachtete das vollgespritzte Kondom auf meinem jetzt nur noch halbsteifen Penis. „Uuiii, das ist aber viel“, staunte sie. Dann pellte sie mir Ding vom Schwanz und untersuchte mein Sperma darin. Sie fasste auch nochmal mein Glied an, das jetzt schlaff runterhing und strich über die von meinem Samen nasse Eichel. „Okay, zurück zum Biounterricht…das ist also Sperma…aha“, lachte sie und verrieb es zwischen den Fingern. „Ganz schön klebrig, das Zeug…“ Sie legt sich wieder kichernd hin und wir blieben noch eine Weile so liegen bis sie sagte: „ Ich glaub, ich muss mal los. Ich will keinen Ärger zu Hause…“ Wir zogen uns an, dabei konnte ich erstmals ihren nackten Po sehen. Das war mal ein Arsch, klein, fest aber doch fraulich rund. Ich freute mich jetzt schon auf Samstag…
    Davon im dritten Teil… 
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