Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil 2 - Sexgeschichten

Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil 2

... war total cool und sagte nur, dass wir doch bitte aufpassen sollen…du weißt schon, Kondome benutzen und so. Außerdem…“ wieder Pause… „hat sie dann später nochmal mit mir gesprochen - ich glaube sie hatte inzwischen mit Papa darüber geredet- und gesagt, ich sei nun scheinbar plötzlich erwachsen und wenn das tatsächlich was Ernstes mit uns sei, sollten ich vielleicht auch die Pille nehmen und direkt für nächste Dienstag einen Termin beim Frauenarzt gemacht…“ Pause… „ist das was Ernstes mit uns?“ Ich freute mich total und sagte: „Für mich ist das was Ernstes, ich hab dich lieb.“ „ Ich dich auch,“ sagte sie mich küssend. Ich war sehr glücklich, das mit der Pille fand ich auch sehr cool. Wir liefen noch eine Weile Richtung Innenstadt wo ich sie dann am Bus verabschiedete.
Nachdem wir uns Mittwochs nicht gesehen hatten -sie musste mal wieder lernen- holte sie mich am Donnerstag wieder von der Arbeit ab, diesmal hatte sie es angekündigt und wir fuhren gemeinsam mit dem Bus zu mir. In meiner Wohnung angekommen landeten wir recht schnell im Bett und küssten uns leidenschaftlich. Ich schob ihr Shirt hoch und sie ließ es mich über ihren Kopf ziehen. Jetzt sah ich sie das erste mal in BH, denn die Rolladen waren offen. Ich betrachtete sie und streichelte ihren flachen, muskulösen Bauch und ihre kleinen Brüste über dem BH. Ich schaute sie dann fragend an. „Ja, ich weiß…eigentlich brauche ich keinen BH, aber der macht es ein wenig größer“, sagte sie etwas verlegen. Ich grinste: ...

... „Das meinte ich gar nicht, du weißt doch, dass ich dich schön finde so wie du bist…ich wollte fragen, ob wir es nicht wieder dunkel machen müssen.“ „Nein, lass mal…aber erstmal machen wir dich nackig“, sagte sie frech. Sie setzte sich auf mich und schob mein Shirt nach oben und zog es über meinen Kopf dann streichelte sie mich über meine unbehaarte Brust, mein Schwanz war jetzt wieder komplett hart. Sie saß darauf und schien meine Erregung zu genießen. Dann rutschte sie nach unten, öffnete meine Jeans und zog sie nach unten. Sie war jetzt zum Fußende des Bettes gerutscht und zog mir auch die Socken aus. Dann beugte sich sich wieder vor, strich dabei von unten nach oben über meine Beine und über der Unterhose dann über mein steifes Glied. Ich ließ sie machen, genoss es und sah sie dabei an. Sie beugte sich zu mir runter und fuhr mit ihrer Zunge in meinen Mund, um dann wieder runterzurutschen und den oberen Rand meiner Boxershorts zu greifen. Langsam zog sie mein letztes Kleidungsstück nach unten bis ich ganz nackt mit meiner Latte vor ihr lag. Sie strich mir über den Penis und sagte verschmitzt: „ jetzt machen wir mal ein bisschen Biologieunterricht am lebenden Objekt“ und betrachtete mein Glied. Wow, sie ist ganz schön selbstbewusst geworden in so kurzer Zeit, dachte ich. Am Anfang, und das war ja erst drei Wochen her, war sie so verschüchtert. Mir gefiel es und mit jedem Augenblick verliebte ich mich mehr in sie. Wir waren erst so kurz zusammen und irgendwie schon sehr ...