1. Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil3


    Datum: 12.10.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Pier

    Am Samstag traf ich mich mit Tina vormittags in der Stadt. Mit einem großen Rucksack auf dem Rücken stieg sie aus dem Bus. Es war ein warmer Sommertag und sie trug ein kurzes Kleid und Sneakers. Sie wollte ja die Nacht bei mir verbringen, doch das Gepäck sah eher nach einer Woche oder mehr aus. Ich lachte und fragte: „Ziehst du bei mir ein oder was hast du alles dabei.?“ Sie umarmte mich und sagte: „Alles, was Frau so braucht…wirst schon sehen.“ Wir schlenderten ein wenig durch die Stadt, Tina wollte noch in einen Drogeriemarkt. Sie ging zielstrebig mit mir an der Hand durch die Gänge und steckte hier und da etwas in den Korb. Dann nahm sie eine Packung Tampons und ich flüsterte: „Äh…hast du deine …äh…“ Ich sah schon den erhofften Sex mit ihr heute in weite Ferne rücken. „Nein, ich habe nicht meine Tage. Aber wahrscheinlich Ende nächster Woche und ich habe fast keine Tampons mehr“, sagte sie. Vor vier Wochen war sie noch so scheu und schüchtern, jetzt ging sie mit solchen Themen völlig locker um. „Das passt übrigens ganz gut. Wenn ich nächste Woche die Pille verschrieben bekomme und ich am ersten Tag meiner Periode damit anfange, sie zu nehmen, bin ich sofort geschützt. Hab das natürlich direkt mal gegoogelt.“ Ich war immer noch sprachlos, freute mich aber über diese Info. „Hat dir das jetzt die Sprache verschlagen, oder was? Oh…ich darf nicht über diese Frauensachen sprechen, das findest du ekelig, hab ich Recht?“ fragte sie und nahm mich wieder in den Arm. „Nein, es ist ...
    ... nur so, dass ich mit einem Mädchen noch nie offen über sowas gesprochen habe. Ich finde es toll, dass du da keine Hemmungen hast. Und das mit der Pille ist natürlich auch toll.“ Ich gab ihr einen Kuss. An der Kasse flüsterte sie mir ins Ohr: „Hast du noch Kondome Zuhause? Noch brauchen wir die ja.“ Ich bejahte ihre Frage. 
    Wir gingen dann zu Fuß in Richtung meiner Wohnung, den Rucksack hatte ich ihr abgenommen. Als wir dort ankamen, musste Tina erstmal Pipi. Ich hörte ihr wieder zu und wurde sofort geil als ich mir sie auf der Toilette vorstellte. Später fanden wir uns schnell im Bett wieder. Wir küssend uns leidenschaftlich und Tina lag auf mir. Ich streichelte über ihren Rücken wobei ich bemerkte, dass sie scheinbar keinen BH trug. Das war mir vorher gar nicht aufgefallen. Meine Hände wanderten tiefer, von unten glitt ich unter ihr Kleid, schob das Kleid nach oben und streichelte ihren keinen, festen Po. Auch hier konnte ich keinen Slip spüren. War sie etwas ohne was drunter mit dem Bus gefahren und mit mir durch die Stadt gelaufen? Ich flüsterte: „Sag mal…bist du unten ohne?“ Sie richtete sich auf und kniete jetzt über mir. Dann zog sie mit einer schnellen Bewegung ihr Kleid über ihren Kopf aus und war tatsächlich splitternackt. „Tadaaa!“ rief sie freudig. Ich war sprachlos, zog sie wieder zu mir runter und flüsterte nur: „Wow!“ Wir küssten uns weiter, während sie nackt auf mir lag und ich komplett angezogen war. Sie rieb mit ihrem Unterleib auf meinem steifen Schwanz. Dann ...
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