1. Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil3


    Datum: 12.10.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Pier

    ... richtete sie sich wieder auf und fing an mich auszuziehen, erst das Shirt, dann die Hose und schließlich die Boxershorts. Sie legte sich wieder auf mich, mein hartes Glied rieb an ihren Schamlippen, wobei sie die ganze Bewegung steuerte. Sie atmete jetzt heftiger und trieb ihre Zunge immer tiefer in meinen Mund. Sie spielte mit meinem Penis an ihrer Scheide bis sie mich plötzlich mit einem Ruck  in sie gleiten ließ. Ich erschrak etwas, da ich kein Kondom anhatte, aber es war so schön, ohne alles tief in ihr zu sein, dass ich es einfach geschehen ließ. Sie bewegte sich sanft und langsam auf und ab, kreiste dann mit ihrem Becken und flüsterte mir ins Ohr. „Bevor du kommst, musst du Bescheid sagen…okay?“ Ich hauchte zurück: „Ja…“ Sie machte alle Bewegungen langsam, deshalb hatte ich das Gefühl es noch etwas auszuhalten ohne abzuspritzen. Sie richtete sich auf, stützte sich auf meiner Brust auf und fing an mich etwas heftiger zu reiten. Ich massierte ihre kleinen, festen Brüste und rieb ihre steifen Brustwarzen. Sie stöhnte jetzt lauter und ich bekam Angst, dass das jetzt schief gehen würde, wenn wir so weitermachten. Ich versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, denn ich wollte so gern, dass sie einen Orgasmus erlebte. Es gelang mir tatsächlich. Tina wurde immer heftiger, ihr schien es gerade völlig egal zu sein, dass ich mich jederzeit in ihrer Scheide ergießen könnte. Ich hatte es aber erstaunlicherweise im Griff. Vielleicht lag es an der Stellung, oder daran, dass sie ...
    ... die Kontrolle über die Bewegungen hatte. Mit einem lauten Stöhnen, fast schon kreischend, kam sie mit meinem Glied in ihr zum Höhepunkt. Ihre Bewegungen wurden langsamer, sie sank auf mich, küsste mich und flüsterte: „Wow…sowas habe ich noch nicht erlebt, das war der Wahnsinn“, sie machte eine Pause, „aber jetzt haben wir wohl ein Problem…“ Ich fragte : „ Warum?“ Während dessen war ich immer noch ganz in ihr. Sie sagte erstaunt: „ Bist du nicht gekommen?“ Ich lachte: „ Nein, ich hätte dir schon Bescheid gegeben.“ Ihr wäre es wohl tatsächlich in dem Moment gleichgültig gewesen, sie hatte die Kontrolle verloren vor Geilheit. „Wow…umso besser. Aber du musst jetzt auch kommen“, sagte sie sichtlich erleichtert. Sie ließ meinen immer noch harten Penis aus ihr gleiten, legte sich neben mich und zog mich rüber. Tina spreizte ihre Beine, ich hockte jetzt auf den Knien zwischen ihren Beinen und sah in ihre geöffneten Schamlippen. Der Anblick machte mich total scharf, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Wenn ich jetzt wieder in sie eindringe, spritze ich wahrscheinlich sofort ab, dachte ich. Sie bemerkte mein Zögern und fragte: „Sollen wir jetzt lieber ein Kondom drüberziehen?“ Dann sagte sie, bevor ich antworten konnte: „ Nein…ich hab ne bessere Idee…das mit den Kondomen ist doch scheiße.“ Sie schubst mich zur Seite und ich landete wieder auf dem Rücken. Sie kniete jetzt seitlich von mir, küsste mich wieder und ihr Mund wanderte langsam nach unten. Sie leckte ...
«1234...14»