1. Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil3


    Datum: 12.10.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Pier

    ... wäre es, wenn wir es schaffen gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Und ich will alles ausprobieren, was man noch so geiles zu zweit machen kann.“ „Ich bin gespannt…und ja, ich möchte auch gerne in dir kommen…also bin ich ja, aber ich freue mich, wenn du die Pille nimmst und wir auf nichts mehr aufpassen müssen.“ Wir küssten uns wieder, aber dann fragte sie: „ wie spät ist es eigentlich, ich habe ein bisschen Hunger langsam.“ Ich schaute auf die Uhr. „ Halb drei, ich könnte auch mal was essen.“ „ Okay“, sagte sie „sollen wir was kochen, oder holen wir uns ne Pizza oder sowas.“ Ich war kein Sternekoch, aber ein paar Gerichte bekam ich schon zustande. Aber ich wollte mit Tina gerne noch mal raus, ich war stolz, dass sie meine Freundin war, und mochte es allen zeigen. „Also ich wäre für Pizza, Döner oder so. Der Tag ist ja noch lang, wir haben bis morgen früh Zeit. Ein kleiner Spaziergang, etwas essen und dann die zweite Runde.“ Sie grinste: „Okay, hört sich gut an. Vor allem das mit der zweiten Runde. Aber ich will erst kurz duschen, wenn das okay ist. Ich fühle mich noch ganz nass an, da unten.“ Wir duschten zusammen, dabei fragte sie: „Wie findest du es eigentlich, dass ich nicht rasiert bin. Ich habe das einmal gemacht und fand’s doof, weil ich dann da unten aussehe wie ein kleines Mädchen. Aber jetzt wäre ich wieder einverstanden, ich bin ja jetzt eine Frau.“ Ich fand ihre Schamhaare ganz okay, sie waren dicht und schwarz, aber kein Riesenbusch. Rasiert würde sie aber ...
    ... wahrscheinlich auch gut aussehen. „Ich finde dich so oder so scharf. Wenn du magst, können wir das mit dem Rasieren gerne ausprobieren.“ Ich trimmte mein Schamhaar immer kurz, aber rasierte es nicht ganz ab. Nur den Hodensack machte ich immer blank. Wir entschieden, es später zu probieren. Ich hatte alle Utensilien dafür da. Während des Duschens wurde mein Glied wieder steifer, aber nicht ganz hart. Tina fand es sehr lustig, wie mein Schwanz abstand, aber wir ließen es dabei, trockneten uns ab und zogen uns an. Jetzt erst bemerkte ich, dass Tina ihren Slip und den BH vorhin im Bad ausgezogen hatte, denn ihre Wäsche hing über der Heizung. Ich schlug vor, dass sie den Slip auch weglassen könnte und sie ließ ihn tatsächlich kichernd hängen. Sie hatte aber verlangt, dass ich auch nichts drunter tragen sollte und mir eine kurze Jogginghose ausgesucht. Darin konnte sich mein Schwanz frei bewegen. „Und wenn ich dann einen Steifen krieg, weil ich weiß, dass du keinen Slip anhast und mich das jetzt schon geil macht?“ fragte ich besorgt. „Dann wird’s lustig“, kicherte sie. Wir zogen also beide ohne Höschen Richtung Stadtmitte. Wir einigte uns auf Döner und aßen in einem türkischen Imbiss, wo wir auf Bänken mit einem Tisch zwischen uns saßen. Sonst war nicht viel los in dem Imbiss, es war ja erst halb vier. Sie schaute unter den Tisch und sagte kauend: „Guck mal, da liegt ein 10 Euro Schein. Ich beugte mich unter Tisch, konnte aber nichts sehen. „Wo?“ fragte ich. „Hier zwischen meinen ...
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