Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil3
Datum: 12.10.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Pier
... Füßen.“ sagte sie. Ich schaute und sah, dass sie breitbeinig dasaß, das Kleid hochgeschoben und mit der freien Hand, die nicht den Döner hielt, ihr Kleid etwas hochhielt, sodass ich direkt auf ihre Scheide sah. Sie hatte mich verarscht und wollte mich nur geil machen. Ich schnellte wieder hoch und grinste sie an: „ Wow…du traust dich ja was…“ Mein Penis schwoll augenblicklich wieder an. Sie aß seelenruhig weiter, musste aber die ganze Zeit grinsen.
Sie ging noch einen Schritt weiter, indem sie einen Schuh abstreifte und mir mit ihrem nackten Fuß unter dem Tisch zwischen die Beine fuhr und meinen Schwanz massierte. Er war jetzt wieder vollsteif und sie hatte Spaß daran. Wir hatten aufgegessen, sie stand auf und sagte : „Komm, lass uns mal gehen.“ „ Ich kann nicht…guck mal“. Ich zeigte ihr meine Beule in der Hose. Sie lachte wieder frech, schaute sich um…niemand konnte uns hier sehen. Sie griff unter ihr Kleid und zog ihre Hand wieder vor. Tina streckte mir ihren nassen Mittelfinger entgegen und sagte: „Schau mal…ein Gruß aus meiner Muschi.“ Dann drehte sie sich einfach um und ging aus dem Laden. Ich konnte es nicht fassen, saß mit Latte da und wusste nicht wie ich die mit dem dünnen Stoff meiner Hose verbergen sollte. Ich griff in die Hose und klemmte mein Glied im Hosenbund ein, so könnte es gehen. Shirt darüber gezogen und keiner würde es merken. Als ich auch wieder auf der Straße war, stand Tina schon da und wartete. „Na, haste das Ding im Griff“, scherzte sie mit Blick ...
... auf meine Hose. „Du bist gemein“, sagte ich und nahm sie in den Arm. Sie küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „ Da sind wir Frauen mal im Vorteil. Ich bin klatschnass unten, aber keiner merkt es…“ Sie streckte mir wieder den Finger entgegen, den sie vorhin scheinbar wirklich in ihre Scheide gesteckt hatte und sagte: „Leck mal ab, der ist ganz nass.“ Diese Aussage machte es nicht besser, aber ich hatte eine Technik entwickelt wie ich den Penis einklemmen konnte, sodass man nicht auf dem ersten Blick sehen konnte, dass ich einen Steifen hatte. Wir gingen noch ein wenig durch die Innenstadt und kamen an dem Dolly Buster Sexshop vorbei. In großen Buchstaben stand da: Erotik Shop und Erlebnis Kino. Tina fragte, ob ich schonmal da drinnen war. Wahrheitsgemäß sagte ich, dass ich schonmal in dem Shop war, aber nicht im Kino. Von dem Kino hatte mir mal ein Kumpel erzählt, da waren wohl hauptsächlich ältere Männer, vor allem schwule beziehungsweise bisexuelle Typen auf der Suche nach schnellem anonymen Sex. Das erzählte ich Tina auch so. „Klingt lustig“, sagte sie. „ Aber mit siebzehn darf ich eh nicht da rein.“ Ich war verwundert, dass sie da tatsächlich Interesse dran hatte. „Na mehr als rausschmeißen können sie uns nicht. Lass uns es doch versuchen. Guckst du denn echt Pornos?“ ich war echt irritiert. „Nein, also ja, klar hab ich schon Pornos gesehen, aber nur mal aus Neugier mit ner Freundin“, sagte sie. Aber Tina hat sich dann doch nicht getraut in den Shop zu gehen. Sie hatte ...