Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil3
Datum: 12.10.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Pier
... etwas Angst, dass es Ärger geben könnte und ihre Eltern davon erfuhren, was ihr sehr peinlich gewesen wäre. Das konnte ich verstehen. „In zwei Monaten bin ich achtzehn, wenn du mich dann immer noch willst, gehen wir da rein, okay?“ sagte sie. „Okay“, sagte ich und wir gingen Hand in Hand weiter. Zuhause mussten wir beide auf Toilette. Ich ließ Tina den Vortritt und wollte vor der Tür warten, aber sie ließ die Tür einfach offen. Ich stand etwas unschlüssig da, was sie bemerkte. „Oh, sorry“, sagte sie „du musste mir nicht beim Pinkeln zusehen, wenn du das fies findest. Aber mir macht es nichts aus.“ Ich ging einfach mit ins Bad und sagte: „Ich schaue dir gerne bei allem zu.“ Sie ging zum Klo, schob ihr Kleid etwas nach oben und suchte scheinbar ihren Slip, um ihn runterzuziehen. „Ach, ich hab ja gar nichts an“, kicherte sie „wie praktisch, sollte ich immer so machen.“ Sie setzte sich auf die Toilette, wobei ich ihre Muschi sehen konnte. Ich wurde schon wieder geil und mein Schwanz schwoll an. Jetzt konnte ich hören, wie ihr Urin in die Toilette plätscherte. Sie sah mich dabei aufmerksam an und bemerkte natürlich meine Erregung. Sie pinkelte immer noch und sah auf meinen Schwanz. „Macht dich das an, wenn ich Pipi mache?“ „Ich fürchte ja“ ,sagte ich „ mich macht so ziemlich alles an dir an.“ Sie war jetzt fertig, nahm einige Blatt Klopapier und wischte sich damit die Scheide trocken. Dann stand sie auf und betätigte die Spülung. „So jetzt darfst du, aber ich will dir auch ...
... zusehen.“ „Ich kann so nicht“, sagte ich und deutete auf meinen erregten Penis. Sie musste lachen, griff mir in die Hose und umfasste mein steifes Glied. „Der ist ja wirklich ganz hart“, staunte sie „da hab ich noch nie drüber nachgedacht. Können Männer tatsächlich nicht mit ner Latte pinkeln?“ Ich lachte: „Nein, höchstens an die Decke.“ Wir mussten beide lachen. Sie ließ meinen Schwanz wieder in Ruhe und wartete, dass er schlaffer wurde. Wurde er aber erstmal nicht und ich musste jetzt wirklich dringend. Sie fing davon zu reden, dass wir ja am nächsten Morgen zu ihr nach Hause zum Frühstück kommen sollten, damit ihre Eltern mich kennenlernen konnten. „Wann denn eigentlich?“ fragte ich. „Zehn Uhr“, sagte sie. Das half etwas, mein Schwanz war jetzt fast wieder schlaff. „Jetzt könnte es gehen“, stellte ich fest. Ich zog meine Hose runter und setzte mich auf die Toilette, Tina sagte: „Oh, ich dachte alle Jungs pinkeln im Stehen.“ „Du willst es echt sehen?“ fragte ich verwundert. „Ja, ich will ihn halten dabei“, grinste sie. Ich stand wieder auf und stellte mich vor die Kloschüssel. Tina kam von der Seite, mein Schwanz war jetzt tatsächlich wieder einigermaßen schlaff. Sie nahm ihn in die Hand und sagte: „Los, lass laufen.“ „Du musst die Vorhaut zurückziehen,“ erklärte ich „und zielen, sonst geht es daneben.“ Sie streifte meine Vorhaut zurück und als meine Eichel frei wurde, schwoll mein Glied natürlich wieder an. Sie musste ihn ein wenig nach unten drücken, dann konnte ich endlich ...