Karriere Teil2 - Sexgeschichten

Karriere Teil2

... Gerede über Sex machte mich geil und ich spürte, dass ich feucht wurde. Marie drehte sich wieder auf die Seite und schaute mich an. Sie grinste: „Scheiße, Ich bin etwas feucht im Schritt geworden bei dem Thema. Du kannst dich gleich schön knallen lassen von deinem Freund. Ich kann nur warten bis meine Eltern kommen. Ich werde es mir wohl selbst besorgen müssen.“ Wir mussten beide lachen. „Übrigens, habt bitte keine Hemmungen, wenn ihr es hier draußen treiben wollt. Mich stört das gar nicht und zumindest tagsüber sind meine Eltern ja auch nicht da. Also, wenn ich euch schreien und stöhnen höre, weiß ich, dass ihr Spaß habt. Das einzige, was passieren könnte, ist, dass ich es mir gleichzeitig selbst mache nebenan.“ Ich war jetzt echt klatschnass unten, wäre ich jetzt alleine, würden schon lange meine Finger in mir stecken. Marie konnte ja nicht wissen, dass David nicht wirklich mein Freund war und ich später nicht, wie sie gesagte hatte, gefickt werden würde. Ich wusste jetzt aber, dass ich heute dringend noch einen Orgasmus brauchte. Wir sprangen dann beide in den Pool, denn wir brauchten eine Abkühlung. Danach schafften wir es wieder uns auf unsere Aufgaben zu konzentrieren und die Zeit verging. Irgendwann hörten wir ein Auto vorfahren. Marie setzte sich auf: „Ist das dein Freund?“ Ich sah auf die Uhr. „Kann gut sein.“ Sie zog sich schnell ihr Shirt über und sagte: „Okay, dann verkrümel ich mich mal.“ Ich zog auch mein Kleid an, darunter blieb ich nackt. David kam um das ...

... Haus auf die Terrasse, guckte kurz verwundert und verschwand mit dem Ruf: „Ich bin sofort wieder da!“ im Haus. Marie sah mich wie versteinert an und flüsterte: „Ist das dein Freund?“ Ich wunderte mich ein wenig über ihre heftige Reaktion. Sicher, David war deutlich älter als ich, aber sie übertrieb etwas. „Ja…“, sagte ich nur. „Du willst mich verarschen, oder?“ sagte sie, immer noch geschockt. Ich war jetzt ein bisschen sauer, was nahm sie sich raus? Es ging sie nichts an, wie alt mein Freund war, der ja eigentlich gar nicht mein Freund war. Sie bemerkte, dass ich sauer wurde und sagte schnell: „Das ist David…Ich kenne den schon seit ich ein Kind bin.“ Jetzt war ich es, die verwundert war. Die beiden kannte sich. Ich dachte nach…ihren Eltern gehört das Haus nebenan. David hatte gesagt, dass er schon seit Jahren hierher kommt, es war also gar nicht so verwunderlich, dass die beiden sich kannten. „Moment“, sagte ich und ging schnell Richtung Haus. David kam mir entgegen. Ich rief ihm entgegen: „Hallo, Schatz….“ Ich nahm ihn in den Arm und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Er guckte mich verwirrt an, sah dann über meine Schulter in Maries Richtung , die immer noch wie angewurzelt mit ihrem Shirt und nackten Beinen da stand. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Ich habe ihr erzählt, dass wir zusammen sind.“ Er sah mich nochmal verwundert an, gab mir noch einen Kuss auf den Mund und grinste. Dann löste er meine Umarmung und ging auf Marie zu. Er sagte: „Hallo, jetzt erkenne ...