1. Karriere Teil2


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sophie L.

    ... wieder mir ein bisschen freizügig zeigst. Eine Art erotischer Urlaub. Sonst nichts. Natürlich würde ich dich dafür bezahlen und auch sonst für alles aufkommen.“ Ich war erstmal platt. Wenn ich das machen würde, wäre ich wirklich eine Nutte. Ein Urlaub in Spanien war aber auch echt verlockend. Aber was sollte ich meinen Eltern erzählen und meinen Freundinnen? Dass ich mit meinem Freier Sexurlaub in Spanien mache? Dass ich jetzt Karriere machte als Nutte? In meinem Kopf ratterte es. David schien wirklich auf mich zu stehen und ich mochte ihn. Ich hatte keine wichtigen Vorlesungen in der Zeit, lernen könnte ich auch dort und Geld konnte ich auch gebrauchen. „Überleg es dir in Ruhe“, sagte er, „sag mir morgen Bescheid, ob du dir das vorstellen könntest. Oder sag einfach „nein“, das ist auch okay.“ Ich schaute ihn an und sagte spontan: „Okay, ich mache das. Wann ist das denn genau? Und wie lange?“ Er strahlte mich an, zog sein Handy aus der Tasche und tippte darauf rum. Er nannte mir den Abreisetag und sagte, dass er nach zehn Tagen wieder nach Hause flog. „Du musst auch nicht die ganze Zeit dort bleiben. Ich kann dir auch andere Flüge buchen, ganz wie du willst,“ sagte er. Ich überlegte kurz und sagte: „ Ne, wenn schon, denn schon.“ Er tippte weiter auf dem Handy rum und sagte dann freudestrahlend: „Okay, willst du wirklich? Es sind noch Plätze frei, sowohl für den Hin-als auch für den Rückflug. Ich kann das jetzt sofort buchen.“ Ich muss verrückt sein, dass ich mich darauf ...
    ... einließ, sagte aber einfach: „Ja, ich will.“ Er tippte wieder auf dem Gerät herum und sagte dann: „Okay, ist gebucht. Übrigens…in dem Haus gibt es zwei Schlafzimmer, du musst also nicht mit mir in einem Bett schlafen. Was willst du haben dafür?“ Merkwürdige Verhandlung, erst hatte er den Flug gebucht und fragte mich jetzt nach meinem Preis. „Keine Ahnung…“ sagte ich nur. Er überlegte: „Also letztes Mal war dein Preis 200 Euro…Wenn ich überlege, dass du dich einmal pro Tag für mich ausziehst und es zehn Tage sind, ergeben sich daraus 2000 Euro.“ Er musste verrückt sein, 2000 Euro waren für mich unvorstellbar viel Geld und ich fand das auch sehr übertrieben. Ich sah ihn an und sagte: „Eins verstehe ich nicht…warum nimmst du dir nicht eine richtige Prostituierte. Du könntest mit ihr alles machen, was du willst, und würdest wahrscheinlich nur einen Bruchteil davon bezahlen. 2000 Euro sind einfach zu viel.“ Er lächelte mich an und sagte: „Weil du eben keine Nutte bist. Du bist ein ganz normales Mädchen und ich finde dich wunderschön. Außerdem mag ich dich, du bist klug und witzig. Das ist viel mehr wert, soviel kann ich gar nicht bezahlen. Betrachte es nicht als Geld für das Ausziehen, betrachte es als kleines Dankeschön, dafür dass du Zeit mit mir verbringst.“ Ich war baff und nickte nur. War er verliebt in mich? Es war mir egal, ich mochte ihn, das reichte mir. Als wir später wieder auf der Straße waren, sprachen wir noch einige Details ab. „Meistens werde ich bei solchen ...
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