Karriere Teil2 - Sexgeschichten

Karriere Teil2

Bitte erst Teil 1 lesen…!
Nach meinem Erlebnis mit David bin ich ins Grübeln gekommen. War ich eine Nutte, weil ich mich für Geld ausgezogen hatte? Ich hätte das unter anderen Umständen auf keinen Fall gemacht, ich mochte David, war ihm in dieser Situation total dankbar und vielleicht hätte ich mich ihm auch nackt gezeigt, ohne dass er mich bezahlt hätte, wenn er mich darum gebeten hätte. Ich beschloss, dass ich definitiv keine Nutte war und nach ein paar Tagen schwirrte mir das auch nicht mehr im Kopf rum. Eines nahm ich mir aber vor: ich wollte nie wieder derart die Kontrolle verlieren durch Alkohol.
David aber ging mir nicht so richtig aus dem Kopf. Ich war nicht verliebt, aber dachte trotzdem oft an ihn. Ungefähr vier Wochen nach diesem außergewöhnlichen Sonntag lag ich in meinem Bett und las nochmal seine Notiz. Er hatte geschrieben, dass er meine Nummer nicht notiert hatte, aber er wusste meinen Namen und meinem Wohnort. Wenn er wollen würde, könnte er mich sicher ausfindig machen. Ich beschloss ihn einfach anzurufen. Aus irgendeinem Grund wollte ich noch einmal mit ihm sprechen.
Meine Nummer habe vorsorglich doch lieber unterdrückt, falls er irgendwie komisch reagieren würde. Er meldete sich und war total überrascht, dass ich ihn anrief. Ich sagte : „Du hast mir hundert Euro zuviel gegeben…muss ich die noch abarbeiten?“ Er lachte und sagte dann: „Ja, du musst mit mir Essen gehen…Nein, musst du nicht, es sei denn, du hast Lust dazu.“ Ich dachte kurz nach. Warum ...

... nicht? Wir verabredeten uns für den übernächsten Tag am Hauptbahnhof in Köln. 
Ich war etwas nervös, als ich tatsächlich zwei Tage später am Bahnhof stand und er mir entgegen kam. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und er sagte: „Als ich dich das letzte mal hier traf, ging es dir deutlich schlechter.“ Wir gingen in ein schickes Restaurant, aßen und redeten. Er war sehr offen und erzählte mir viel über sich. Er war geschieden, zu meinem Erstaunen schon 44 Jahre alt und machte sein Geld mit Börsenhandel und verschiedenen internationalen Geschäften. Ich erzählte ihm von meinem Studium und auch einige private Dinge. Nach einer ganzen Zeit schaute er mich an und fragte: „ Warum hast du dich bei mir gemeldet?“ Ich konnte ihm keine vernünftige Antwort darauf geben und sagte nur: „ Ich schulde dir noch 100 Euro.“ Er lachte und schwieg eine Weile nachdenklich. Dann schaute er mich ernst an und sagte: „ Darf ich dir nochmal ein merkwürdiges Angebot machen?“ Ich war gespannt, was jetzt kommen würde. Wollte er mich wieder nackt sehen? Oder mehr? Ich nickte und sagte: „Klar…“ Er fing an: „ Ich muss in zwei Wochen geschäftlich nach Südspanien. Ich habe da einige Termine, aber auch etwas Freizeit. Könntest du dir vorstellen, mich zu begleiten?“ Ich war erstaunt und sah ihn fragend an. „Was stellst du dir genau vor?“ Er fuhr fort: „Ich habe da ein nettes Haus gemietet, mit Pool. Wir verbringen zusammen ein bisschen Zeit, ich klappere meine Termine ab. Ich hätte gerne, dass du dich hin und ...